SbZ-Archiv - Stichwort »Bukarester Straße«

Zur Suchanfrage wurden 690 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 2

    [..] Marienburg fand man Spuren von Mammuts, die vor Jahren hier gelebt haben. * Noch immer benötigt man für Reisen bei einer Entfernung von über Kilometer eine Sondergenehmigung. · Die katholischen Kirchen und Gottesdienste werden demonstrativ von orthodoxen Rumänen besucht. Die Besucher sind zur Hälfte, in der Bukarester St.-Johann-Kathedrale zu Prozent orthodoxe Rumänen. Besuchsreisende aus Westdeutschland und Österreich, die ihre Familienangehörigen im Banat aufs [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 1

    [..] s überzeugen (, Millionen Mitglieder, davon in Erster Hilfe ausgebildet!). Die DRK-Delegation hatte gleichzeitig Gelegenheit, sich über die Situation der Rumäniendeutschen zu unterrichten, von denen viele den DRKPräsidenten im Bukarester Hotel aufsuchten. Besonders wertvoll waren die Gespräche, die die DRK-Delegation bei einem Besuch in Kronstadt führen konnte. Präsident Dr. Weitz unterhielt sich dort längere Zeit mit dem evangelischen Bischof der Siebenbürg [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] Hitlers sollte nunmehr Bukarest von der Luftwaffe bombardiert werden, insbesondere der Königspalast und das Regierungsviertel. Ich ließ durch meinen Chef d. Gen.St, General v. Grolman, beim OKW noch einmal auf die Loyalitätsklausel des Bukarester Regierungs-Kommuniques, wonach allen deutschen Truppen freier Abzug zugesichert war, hinweisen. Ich gab dabei ernstlich zu- bedenken, daß im Falle eines Bombardements auf die rumänische Hauptstadt die Eröffnung der Feindseligkeiten [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 1

    [..] publik nach Pankow gekommen waren, um sich bei der Botschaft der Rumänischen Volksrepublik für die Heimkehr registrieren zu lassen. Sie machten von der im Juni vorigen Jahres erlassenen Rückkehr-Amnestie der Bukarester Regierung Gebrauch. In der Meldung der Nachrichtenagentur ADN hieß es, daß bisher insgesamt ehemalige rumänische Staatsbürger auf Grund dieser Amnestie in die Heimat zurückgekehrt seien. Ob die Zahl stimmt, läßt sich nicht kontrollieren. Fest steht indesse [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] entnehmen dem Buch das Kapitel ,,Der König und der Volkskommissar", das die Methoden der kommunistischen Machtergreifung in Rumänien schildert. Bukarest, März Wir saßen in dem kleinen, abseits der großen Bukarester Boulevards gelegenen. Restaurant, In dem Maria Popescu auftrat, die berühmteste und beliebteste Chansonniere Bukarests. Wie keine andere sang sie mit ihrer ein wenig rauhen, manchmal fast brüchigen Stimme die herrlichen rumänischen Volkslieder, in denen übers [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] ppi, teilnahm. Vorsitzender Felker konnte u. a. berichten, daß die Regierung von Mittelfranken dem Posaunenchor DM zur Anschaffung von Noten und Instrumenten bewilligt hat. Eingehende Diskussion fand dann vor allem die Repatriierungsaktion der Bukarester Regierung; nach reiflicher Überlegung waren alle Anwesenden der Meinung, daß eine Rückkehr in die Heimat unter den jetzigen Umständen nicht anzuraten ist. Mit großem Interesse wurde auch der Plan eines Siedlungshauses für [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 8

    [..] mänien schildert. Was darin berichtet wird, beruht auf wahren Begebenheiten. Nur die Namen der handelnden Personen und einige Ortsbezeichnungen mußten aus Sicherheitsgründen geändert werden. Es ist die Geschichte einer Flucht. Sie führt durch das Zwielicht des Bukarester Untergrundes und in die Bergwälder der Karpaten, in denen die Freiheit eine letzte Zuflucht fand. Sie berichtet über Einzelschicksale, aber in diesen Schicksalen spiegelt sich die Tragödie eines Volkes, das v [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 9

    [..] üte dich vor Bruder Atanasie! Man hat ihn uns von der MetropoMe geschickt. Er trägt auf zwei Schultern." Dann fällt die Tür ins Schloß. Ott setzt sich aus£ die Pritsche. Er lauscht den verhallenden Schritten des Mönches nach. Irgendwo knarrt eine Tür, dianm wird es still. Im Glaszylinder der Lampe knackt es, das Licht zuckt. Dies ist nun die zweite Verwandlung, denkt Ott, während er in die Stille lauscht. In der ersten wurde Die Tür öffnet tritt ein aus dem entflohenen Sträfl [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] n gemacht und erhebt gegen die legionäre Bewegung und die ihr nahestehenden Kreise, im besonderen wegen ihrer Beteiligung an der seinerzeitigen Exilregierung in Wien und deren Eintreten für die Fortsetzung des Krieges nach der Bukarester Kapitulation den Vorwurf des Landesverrats. Umgekehrt vertreten die ehemaligen Legionäre, den auch in Kreisen politisch indifferenter rumänischen Emigranten zu hörenden Standpunkt, ein politischer Dilettantismus der Kapitulationspolitiker hab [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] tte. Einst war Rumänien die Kornkammer Europas. Heute beträgt die Fleischration Gramm, wegen denen sich die Buikarester schon in der Morgendämmerung vor den Fleischbänken anstellen. Deswegen vom amtlichen Parteiblatt zur Rede gestellt, anworteten die sich Anstellenden, daß sie von Statistiken nicht satt würden. Ein Bukarester, mit oder ohne Familie, erhält im Durchschnitt monatlich Lei. Die Preise aber sind: ein Ei Lei, ein kg Zucker Lei, ein Paar Schuhe L [..]