SbZ-Archiv - Stichwort »Brauchtums«

Zur Suchanfrage wurden 499 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] ierlich zu gestalten und die Kinder zu beschenken. Insbesondere ist Frau Melitta L u k a s und Frau Hermine. S i zu danken für dig Errichtung einer kleinen Ausstellung heimatlichen Kulturgutes und Brauchtums, sowie heimatlicher Bücher. So wurde der Bogen wieder über Zeit und Raum gespannt und waren wir an diesem Nachmittag ein Teil des kleinen deutschen Volkssplitters, der seit acht Jahrhunderten am Rande der Karpaten lebt und die Kultur des Abendlandes, trotz aller Schick [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 7

    [..] eigene Generation der ostdeutschen Heimat abstirbt Während also im Volks- und Brauchtum das kulturelle Gut selbst abgeschliffen, verändert oder gar abgelegt wird, obwohl die Träger dieses Volks- und Brauchtums zunächst noch in großer Anzahl vorhanden sind, während in der Kunst das Subjekt verlorengeht, werden zweifellos trotz des Verlustes ostdeutscher Persönlichkeiten neue Forscher und Wissenschaftler auftreten, die sich mit den Problemen unserer ostdeutschen Heimat befasse [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 2

    [..] fe Gläubigkeit und gegenseitige Achtung sein. Kreisfrauenschaftsleiterin Käthe Maroscher sprach über die besonderen Aufgaben unserer SiefoehfoürgerFrauen. Erhalter und Pfleger des Kulturgutes und des Brauchtums unserer Landsmannschaft zu sein. Zu diesem Zweck sei die Kreisfrauenschaft aufgestellt worden. Frau Maroscher rief die Frauen auf, sich geschlossen an der Erfüllung dieser wichtigen Aufgabe zu beteiligen. Herzlich, dankte der Kreisvbrsitzende allen, die zum Gelingen de [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 2

    [..] e Arbeitsstelle für Volkskunde der Vertriebenen zu errichten. Das Bundesvertriebenenministerium ist bereit, diese Gründung zu finanzieren. Die Arbeitsstelle soll nicht nur die Wandlungen ostdeutschen Brauchtums in Bayern verfolgen und den Wechselbeziehungen zwischen dem lebendigen Volksgut der Einheimischen und der nach dem Kriege hier ansässig gewordenen. Bevölkerung nachgehen. General Niehoff: So fiel Breslau Unter dem Titel ,,So fiel Breslau" kündigt die WELT am SONNTAG ei [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] ungsfest, Geburt, Bruderschaft und Schwesterschaft, Hochzeit, Tod.) Und wenn wir von uns nicht sagen könnten, wir brächten einen starken Glauben mit, so müßten wir uns doch bemühen, den Geist unseres Brauchtums lebendig werden zu lassen.-Die sehr lebhafte Aussprache führte zu der Erkenntnis, daß jede Frau innerhalb der Gemeinschaft, in die sie gestellt ist, nach Kräften für die Erhaltung unserer e c h t e n und r e c h t e n Bräuche eintreten soll. Pfarrer K e i n t z e wie [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] r incipitur" bis zum ,,Salamander ex" ja bereits einer toten Sprache an. Daß diese studentische Zeremonie auch bei internationaler Besetzung klappte, dafür hatten Jahrzehnte korporationsstudentischen Brauchtums in Czernowitz gesorgt. Nur der Gardeadjutant des Königs und einige Herren DASUNVERQÄNCLiC! Siidostdeutsche Bäuerin seiner nicht buchenländischen Suite standen einem Novum gegenüber und versuchten, links und rechts zum Nachbarn blickend, die Tempi beim Reiben des Sal [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] Gedächtnis für Kleid urid Lied und vieles andere, das -- von ihrer Liebe und ihrem Zutrauen gesättigt -schwerer wiegt als mancher materielle Besitz. Sie haben aber auch vielfach die Gegenstände ihres Brauchtums und ihrer Art, zu leben, mitgebracht, Trachten, Krüge, Stickereien, Schmuck und dergleichen, die alle Zeugen eines gesegnet ten Volkstums waren. Aber was wird im Laufe der Jahre mit all diesem Mitgebrachten geschehen? Mit dem Willen zum Festhalten an dem alten Herkomme [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] ische Pfarrer, Theologiestudenten und Lehrer zu einer Rüstzeit, bei der in dreitägiger Arbeit viele der unsere Landsleute bewegenden theologischen und praktischen Fragen, wie die der Volkskirche, des Brauchtums, der Verkündigung und des Dienstes an unseren Brüdern, des Verhältnisses zur Landsmannschaft, besprochen wurden. Aus den Gesprächen wurde deutlich, daß unsere Theologen den ihnen aufgegebenen Dienst an ihren siebenbürgischen Brüdern erkennen und durchaus ernst nehmen. [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] t darin einbezogen. Das Volkslied wird nicht einfach so dahergesungen, weil Stimmung, Gesellschaft oder Wanderschaft dazu Anlaß gab, sondern es wird gesungen als Teil einer überlieferten Sitte, eines Brauchtums. In früheren Zeiten gab es auch in Deutschland noch den Dorfbrunnen und die Dorflinde als Mittelpunkt einer dörflichen Gemeinschaft, wo in Gleichnissen und Liedern die Stufen des menschlichen Lebens, Geburt, Hochzeit und Grab, ermessen wurden. Aber in Siebenbürgen war [..]