SbZ-Archiv - Stichwort »Brauchtum«

Zur Suchanfrage wurden 1952 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 6

    [..] val in erstklassiger Art und Weise zu organisieren. Die Einladungen ergingen an viele Gruppen im In- und Ausland. Die Jugendgruppe aus Herten-Langenboehum erklärte sich gerne bereit, siebenbürgisches Brauchtum im Ausland zu zeigen. Sie wurde von den Belgiern sehr herzlich empfangen. Die Veranstalter äußerten den Wunsch nach einem Auftreten noch am selben Abend. Obwohl durch die lange Fahrt sehr ermüdet, schlug unsere Gruppe diesen Wunsch nicht ab. Als Lohn dafür gab es dann l [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 9

    [..] s, in Frau Oberlehrer Malissa, einer gebürtigen Oberösterreicherin, die durch den Besuch Siebenbürgens mit den Siebenbürger Sachsen in engere Beziehung gekommen ist, einen aufrichtigen Freund unseres Brauchtums gefunden zu haben. Nachbarvater Ernst Haltrich dankte Frau Oberlehrer Malissa in herzlichen Worten für ihren Vortrag. Glückwunsch Unser langjähriges Mitglied Georg Gubesch feiert am . Juli seinen . Geburtstag. Wir entbieten dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 1

    [..] erborgen sein, daß der Vorgang des Verblassens und Vergehens unserer Art nicht erst hier unter den sächsischen Emigranten begonnen hat. Vielmehr ist das Verschwinden von Tracht und Mundart, von altem Brauchtum und geprägter sächsischer Sitte ein Vorgang, den wir Alten schon seit Jahrzehnten beobachten können. Es geht da um einen Veiflüchtigungsprozeß, der sich mit grausamei Beschleunigung immer rascher und vollständiger abspielt. Wir sind da in unserer Art zu sein und zu lebe [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 4

    [..] Bilder des alten Stadtteiles von Kronstadt, die Schwarze Kirche und das Rathaus, sowie die von Kronstädtern erbaute und bis heute gut erhaltene Törzburg erweckten freudige Erinnerungen. Aufnahmen von Brauchtum unserer dort lebenden Landsleute erfreute uns besonders. Ein Kirchgang in Tracht, ein Hochzeitsfest und Umzug in der Gemeinde und eine Beerdigung ließen uns erkennen, daß gute sächsische Tradition noch immer besteht. Der Vorsitzende konnte Frau Bagdahn den Dank für ihre [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 4

    [..] t. Trotz der wecliselnden staatspolitischen Machtverhältnisse haben die Siebenbürger Sachsen unbeirrt um ihr angestammtes eigenes Recht gekämpft, die Freiheit als höchstes Gut erachtet, Tradition und Brauchtum gepflegt und durch selbst auferlegte Steuern deutsche Kirchen, Schulen und kulturelle Einrichtungen unterhalten. Der Vortrag des Referenten wurde durch ausgezeichnete Lichtbilder unterstrichen, die den Gleiwitzer Heimatfreunden ein anschauliches Bild von dem Leben der S [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 4

    [..] ich auf den gemeinsamen Weg hin, den unsere Landsmannschaft hier eng angeschlossen an die Kirche zu gehen habe, um unserer Vergangenheit gerecht zu weiden und um unsere Jugend so zu prägen, daß unser Brauchtum, unsere Glaubensstärke und Gediegenheit an die kommenden Generationell weiter gegeben weiden. Tags darauf war Sonntag. Vor Beginn des Gottesdienstes besichtigte ich das schöne Gebäude oben Kirche, mit großem Turm, darunter Gemeindesaal, mit Bühne und Nebenräumlichkeiten [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 1

    [..] r Vorstellung hob Chruschtschow einige Beschränkungen auf und erlaubte den Wolgadeutschen in den südlichen Teilen des asiatischen Rußlands zu ziehen, wo sie auch heute noch an ihrer Sprache und ihrem Brauchtum festhalten. Bundesvertriebenenmiriister Lemmer hat nach der Bekanntgabe der Erleichterungen für Wolgadeutsche die Hoffnung ausgesprochen, daß die Deutschen in der Sowjetunion, die vor Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges im Jahre deutsche Staatsangehörige ware [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 8

    [..] nne erzieherisch, ohne etwa direkt und aufdringlich Moral zu predigen. Kinder zwischen sieben und zehn Jahren werden Freude an dem Buch haben und unmerklich zum Guten und Schönen, zur Tapferkeit, zum Brauchtum und zu Liebe und Verständnis gegenüber Tieren und Mitmenschen geführt. Die Schwarz-WeißBilder ergänzen das Buch sehr hübsch. L. R. Für unsere Kinder Wir sollten kein Buch für unsere Kinder kaufen, bevor wir uns nicht von seinem Inhalt überzeugt haben oder der Empfehlung [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Geselliges Brauchtum auf dem Land Vom ,,Geschworenen Montag" bis zum Aschermittwoch Das gesellige Leben War in der Heimat im- schon seit dem Herbst für Wein gesorgt wurde, mer an die Gemeinschaft gebunden. Das Dorf Zuerst wurden die ernsten Riehttage abgehalfn seinen verschiedenen Verbänden nahm am ten, bei denen Strafen erteilt und Neuwahlen festlichen Kreislauf des Jahres teil. Die Festzelt begann mit dem Advent, die als halbe Fastenzeit und als Vorbereitu [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 2

    [..] eichnungen von F. M. Gaßner, Michael N a i ger und Johann Schmcdt den TeN zusammengestellt und überarbeitet. Das Buch wird etwa Tcktseiten und Bilder umfassen. Es schildert die Geschichte, das Brauchtum und das Alltagsleben des Dorfes, wie es in der Eiinneiung allei lebt. Es enthalt Skizzen des Oites und Hatterts und ein vollständiges Verzeichnis dei Flurnamen. Eine Tabelle aller Bewohner des Ortes, nach Haufern geordnet und bis weitergeführt, vcrvollständigt die [..]