SbZ-Archiv - Stichwort »Brauchtum«

Zur Suchanfrage wurden 1952 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 3

    [..] chlag wurde gerade jetzt den deutschen Zweigen an den Schulen versetzt als die Bestimmung herauskam, kein rumänisches Kind dürfe mehr einen deutschen Zweig besuchen. Ein starker Einbruch in Sitte und Brauchtum ist natürlich durch die Enteignung des Bodens und durch die Kollektivierung entstanden. Der Druck auf das Familienleben durch die geringen Löhne, wodurch die Frauen gezwungen weiden, mitzuverdienen, ist groß. Ganz besonders zu bewundern sind die Großmütter, die bis ins [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 8

    [..] · · · · · · · · · · · · · · · · · · Siebenbürgen im Rundfunk Am Mittwoch, dem . Dezember, sendet der Süddeutsche Rundfunk, Mittelwelle, um . bis . Uhr die Sendung ,,Rockengang--Winterliches Brauchtum in Siebenbürgen". Manuskript von Bernhard Ohsam. Es singt der Siebehbürgische Chor Salzburg-Elixdorf. Junger Historiker gesucht Ein Heimvolkshochschulwerk ersucht uns um die folgende Veröffentlichung: Wir suchen einen Mitarbeiter aus Siebenbürgen zum . Februar , na [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 10

    [..] ebenden Volksdeutschen ihre Heimat verlassen müssen. Alle diese Menschen wurden aus den alten Bindungen an Heimat, Sippe, Nachbarschaft, aus Besitz, Stand und Beruf gerissen und entwurzelt. Sitte und Brauchtum mit der oft dazu gehörenden Volkstracht fanden in dem Durcheinander der geflüchteten Volksmassen später wenig Möglichkeiten des Fortbestehens vor. Heute sieht sich dieVolkskunde einer schwierigeren Lage gegenüber als in früheren Jahrzehnten. Durch die von den beiden Wel [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 2

    [..] iern" im Haus der Ostdeutschen Heimat. Im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins plauderte er -- die Schilderung eigener Erlebnisse mit der alter Traditionen mischend -- über das, was das sächsische Brauchtum kenn- und auszeichnet, und wie es sich in seiner Eigenart als Ausdruck eines starken Zusammengehörigkeitsbewußtseins ausgebildet hat. So stiegen sie alle vor unseren inneren Augen auf: die Pfingstbräuche, die Einweisung der Konfirmanden in ihre zukünftigen Verantwortlic [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 7

    [..] }lfrau Frida Csallner, geb. Henning ^ -f .' Professorswitwe aus Bistritz in Siebenbürgen Ihr Leben war reich gesegnet durch Arbeit, Liebe, Freude und Schmerz. J}ie, Beerdigung fand nach evangelischem Brauchtum Freitag, den . Oktober, lini 'UhrVauf dem Friedhof in Braünau statt. Braunau, . Oktober In unermeßlicher Liebe und Dankbaikeit ihre Kinder, Enkel und Urenkel Zentralinspektor Dipl.-Ing. Egbert Csallners Witwe Emmi geb. Schmidt Ing. jlngo Csallner und Isolde g [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 5

    [..] in Österreich, wo zahlreiche festgefügte Siedlungen von Siebenbürger Sachsen bestehen, wird die Kulturarbeit für die Gemeinschaft das Hauptanliegen bleiben. Hier ist es in erster Reihe die Pflege von Brauchtum, Tracht und Volkstanz im Rahmen der Nachbarschaften und besonders bei der Jugend, wo sich gute Ansätze zeigen. Man wird »ich hier auf bewährte Einrichtungen, wie Musikkapellen und Frauenschaften, stützen können. Einhelligkeit wurde auch über dag nächste Ziel der Arbeit [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 6

    [..] t erhofften. Dort kamen sie bald durch Tüchtigkeit und Fleiß wieder zu Wohlstand und Ansehen. Sie Wollten dabei die altgewohnte Pflege der geliebten deutschen Muttersprache und -- womöglich -auch ihr Brauchtum nicht vernachlässigen. So wurden auch unsere siebenbürgischen Landsleute ein wertvoller und geschätzter Bestandteil der deutschen Gemeinschaft: überall wo deutsch gesprochen, deutsch gedacht, wo deutsch gelernt wird, da sind sie oder ihre Kinder anzutreffen. Viele der d [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 7

    [..] ieder in die Welt hinausgehen." Farbbilder, als Postkarten aüsschneidbar und Bilder im Schwarz-Weiß-Druck wechseln miteinander ab, jeweils auf eine Kalenderwoche bezogen. Sie zeigen Kultur, Kunst und Brauchtum der Deutschen in aller Welt, von Amerika bis nach Siebenbürgen. Fünf der schönen Bil(Schluß auf Seite ) [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 3

    [..] ten eine Heimstätte geboten, in der sie ihren Lebensabend in trautem Kreis heimätverbundener Landsleute verbringen, in täglichem Gedankenaustausch gemeinsame Erinnerungen pflegen können. Altgewohntes Brauchtum kann hochgehalten, die Umgangssprache der einstigen Jugend in der alten Heimat gesprochen werden und -- für viele nicht so unwichtig, wie manch ein Junger glauben mag --: hier kann siebenbürgische Kochkunst geboten und genossen werden. Das Altenheim steht nicht nur räum [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 5

    [..] an die Auswahl der nach Wien zu entsendenden Volksdeputationen geknüpft: sie sollten sich durchwegs aus bäuerlichen Kreisen rekrutieren und zudem das dem jeweiligen Volksstamm als typisch anhaftende Brauchtum demonstrieren können. Die Siebenbürger Sachsen entschlossen sich daher, eine Gruppe Michelsberger nach Wien zu entsenden. Die Michelsberger verstanden es a r d O h s a m nämlich seit eh und jeh, den Strohhut so kunstvoll zu flechten, wie es kaum sonstwo in der großen k. [..]