SbZ-Archiv - Stichwort »Bleibt Einig“«

Zur Suchanfrage wurden 412 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 6

    [..] tern, wodurch Neuadel entsteht, in dem später auch die Burgleute der königlichen Komitate aufgehen. Im Süden und Osten siedeln die Szefiler als Grenzwacht. Über ihre Siedlungen ergibt sich mancher neue Gesichtspunkt, rätselvoll bleibt indessen ihre geschichtliche Erscheinung mit Bezug auf ihre Herkunft. Im Südwesten Siebenbürgens treten früh neben den Szeklern ,,Wlachen" auf, die offenbar auch als Grenzschutz angesetzt sind. Doch findet Mittelstraß keinerlei Beweis für die ko [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 3

    [..] te der Siebenbürgischen Zeitung in bewährter Weise weiter führen. Unsere Leserinnen und Leser freuen sich darüber und hoffen, daß unsere liebe und verehrte Frau Lore Connerth mit ihrem Rat und ihrer Treue zur Landsmannschaft uns noch viele Jahre erhalten bleibt, und daß ihr auch diesmal bewiesener Opferwille sie gesundheitlich nicht schädigt. In einem Brief dankte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland Erhard Plesch Frau Connerth für [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 1

    [..] n machen wird. Wir dürfen uns daher nicht überraschen lassen. Aus diesem Grunde meine ich dafür eintreten zu müssen, daß eine gewisse Reserve an Lagerplätzen sowohl im Lande wie in den Gemeinden erhalten bleibt. Herr Bundesminister Oberländer ist der Auffassung, daß sich die Länder darauf einstellen sollten, eine Platzreserve von etwa einer halben Jahresaufnahme zu erhalten." . ! Der Wohnungsbau für die Zuwanderer aus der sowjetisch besetzten Zone und die SpätausErfahrung und [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 2

    [..] re des Buchenlandes durch folgende Ausführungen treffend zu charakterisieren: ,,Die Bukowina, mit ihrer Gastfreundschaft, der österreichischen Liebenswürdigkeit und dem Kolonistenfleiß unserer Ahnen ist und" bleibt etwas Einmaliges. Milde und und Güte den anderen gegenüber, Härte gegen sich selbst, Verständnis für die uns umgebende fremdvölkische Welt und Bewahrung der eigenen Formen und Traditionen, das ist, was uns das Leben im Buchenland so angenehmt machte. Das ist auch d [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] . Das ergibt bis Ende Mai immerhin insgesamt Personen, der Familienzusammenführung. Wenn die Rumänen ihre andeutungsweisen Versprechungen wahr machen, könnte sich für das Gesamtjahr eine recht ansehnliche Gesamtzahl ergeben. Vorerst bleibt als Ergebnis der Besprechungen int Bukarest eint Hoffen." * N a c h w o r t der ,, S i e b e n b ü r g i s c h e n Zeitung'": Wir geben diese Veröffentlichungen wieder und warten unsererseits einen offiziellen Bericht von zuständi [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 7

    [..] den Mann. Seit . April galt in solchen Fällen Gütertrennung. Ab . Juli nun besteht bei Fehlen eines Ehevertrages der Güterstand der sog. Zugewinngemeinschaft. Das Vermögen von Mann und Frau bleibt getrennt und wird von jedem Ehegatten verwaltet. Jedem Ehegatten gehören auch die Nutzungen, die sein Vermögen abwirft. Ausdruck des Gemeinschaftsgedankens der Ehe ist, daß kein Ehegatte ohne Zustimmung des anderen Teiles über sein Vermögen im ganzen oder über ihm gehöre [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 5

    [..] ve zwischen der Wiedervereinigung und den ,,deutschen Ostprovinzen". Alle im ,,Sudetendeutschen Rat" vertretenen Kräfte sind sich darüber einig, daß die Wiedervereinigung mit der Sowjetzone der erste Schritt zur Heilung Europas sein wird. Bleibt sie aber im Geist der politischen Kompensationsgeschäfte hängen, stellt sie von heute aus gesehen nur einen Teil jenes Truggebildes dar, mit dem Moskau die freie Welt genau in jener Übergangsphase täuschen will, die es benötigt, um se [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] en des Streichholzes sieht er ihr Gesicht zum ersten Mal deutlich und nahe; es ist ein schmerzlicher Zug darin, ein Ausdruck von Bitterkeit, d«r ihn rührt. Er sagt: ,,Warum mußten Sie hierherkommen, warum mußten Sie fliehen?" Seine Frage bleibt ohne Antwort. Sie hat sich auf einem Stein niedergelassen und die Knie an sich gezogen, ihre Gestalt ist ein regloser Schatten in der Finsternis, nur das Aufglimmen der Zigarette und das wie Seufzer klingende Ein- und Ausatmen des Rauc [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] Menschen ihrer Sehnsucht aussperrt. Millionen, die die Heimat nicht mehr betreten können, leben dort mit dem Herzen weiter, und dieser wunderbare Vorgang wurde heute zur weltbewegenden Macht. Kein Staat bleibt davon unberührt, die Gegenwart wird hievon mitgesteuert; unsere Zukunft hängt daran. Uns Ostdeutschen war von jeher der Wert der Heimat bis zur Heiligung bewußt, obgleich sie uns. Mühsal. genug bescherte und ständig von Gefahren bedroht, wurde. Wir hielten gerade deswe [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] Schwestern in Heimatgottesdiensten und durch ,,Die Stimme deiner Kirche" mit Gottes Wort angesprochen, in welcher das Hilfskomitee in der Siebenbürgischen Zeitung zu Worte kommt. Neben alledem läuft noch die Arbeit in der Hauptgeschäftsstelle in München und den.Landesgeschäftsstelleri. Viele! Landsleute haben da Rat und Hilfe gefunden. Manches wurde erreicht, noch vieles bleibt zu tun. Darum ruft das Hilfskomitee auch durch diesen Bericht alle unsere Landsleute und Glaubensge [..]