SbZ-Archiv - Stichwort »Bismarck«

Zur Suchanfrage wurden 79 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 1

    [..] Wert für die europäische Gemeinschaft zu verlieren. Eine bessere Erkenntnis kam erfreulicherweise bei Gedenkfeiern und auch bei würdigenden Stellungnahmen mancher Blätter zum Geburtstag Ottos v. Bismarck zum Ausdruck. Es scheint, daß der Blick nicht nur der Deutschen, sondern auch der Weltöffentlichkeit sich im Laufe der letzten Zeit so weit geschärft hat, daß man das Bild eines großen Staatsmannes und sein zeitgebundenes Wirken als Reichsgründer wieder mit ungetrübtem B [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 2

    [..] Arbeitskreis Heimatpolitik wurde in Vertretung des erkrankten Vizepräsidenten Reinhold Rehs von Dr. Alfred G i l l e und Dr. Philipp v. B i s m a r c k geleitet. Über die Beratungen berichtete Dr. v. Bismarck vor dem Plenum des Kongresses u. a. folgendes: Zur Beratung standen die einschlägigen Punkte des ,,Linzer Programms". Zur Frage ,,Staatsbewußtsein und Nationalgefühl" wurde u. a. folgendes festgestellt: Die Tatsache, daß die Vertreibung ein Verbrechen ist, darf nicht zu [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 6

    [..] e Kaiser Franz Joseph einst zu dem Ausspruch veranlaßten: ,,Ich bin ein deutscher Fürst" oder das bekannte Wort vom ,,zweiten deutschen Staat" begründet haben. In solcher Perspektive wird vornehmlich Bismarck für den späteren Zusammenbruch Österreich-Ungarns verantwortlich gemacht, während den Tschechen die vorzügliche Qualität ihrer Knödel bescheinigt wird. Für die Gegenwart aber erscheint das preußische Zündnadelgewehr des größeren Bruders im Westen gefährlicher als die Ato [..]

  • Folge 11 vom November 1961, S. 6

    [..] eise in die Sowjetunion führte ihn tief in dos Land hinein. Aus der Fülle der Begegnungen mit Sowjetmenschen aller Schichten entstand dieser ausgewogene Bericht. G. A. Craig: Deutsche Staatskunst von Bismarck bis Adenauer. S. , Welche Nutzanwendung für die brennenden Probleme der Gegenwart aus den Erfahrungen auswärtiger Politik seit Bismarck zu ziehen ist, wird hier höchst interessant und aktuell dargestellt. K. Holzman: Die Höhlen d. Hölle. S. ca. , Das Buch [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 11

    [..] geb. . . , Thal Rosina, geb. . . und Thal Irmtraut, geb. . . , aus Hahnbach, nach Nürtingen, Breiter Weg ; Töckelt Johann, geb. . . , aus Marktscheiken, nach Waldshut, . Nach Bayern: Braun Emrich, geb. . . , und Braun Christa, geb. . . , aus Kronstadt, nach Planeegg bei München. ; Hartmann Maria, geb. . . , aus Schäßburg, nach Nürnberg, ; Krebelder Johann, geb. . . [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 3

    [..] Haben wir vor Gott ein Recht auf unsere Heimat?" -- Es wäre sehr zu begrüßen, wenn dieser Vortrag bald in seinem Wortlaut als Broschüre herausgebracht würde, denn er gibt, so glauben wir, auf die von Bismarck formulierte und inzwischen z. T. leidenschaftlich umstrittene Fragestellung eine klare, umfassende und ruhige Antwort. -- Im Nachfolgenden wollen wir versuchen, die wichtigsten Teile des Vortrages so wiederzugeben, daß trotz der aus Raumgründen bedingten Kürzungen der Ge [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] and begangen, in besonders feierlicher Weise in Berlin. Am Abend des . Septembers findet dort am Mahnmal auf dem Reichskanzlerplatz eine Gedenkfeier für die Ostgebiete statt, bei der Dr. Philipp von Bismarck, der . Sprecher der Pommerschen Landsmannschaft, und Dr. Alfred Rojek, der Vorsitzende des Berliner Landesverbandes der Vertriebenen, sprechen. In der Waldbühhe wird am Sonntag, den . September, in der Früh ein Gottesdienst abgehalten, dem eine Feierstunde folgt, für d [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 1

    [..] nur abwarten und lauschen, bis er den Schritt Gottes durch die Ereignisse hallen hört; dann vorzuspringen und den Zipfel seines Mantels zu fassen, das ist alles!" Diese erkenntnistiefen Worte schrieb Bismarck nieder, als er bald nach seinem Rücktritt erfahren mußte, daß der Rückversicherungsvertrag mit Rußland gekündigt war. Die Russen hatten eine sechsjährige Verlängerung an Stelle der bis dahin nur dreijährigen Gültigkeit vorgeschlagen. Aber für Bismarcks Nachfolger Caprivi [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 1

    [..] zdarbietungen des Lechnitzer Chores (Leitung Rektor G. Felker) und der Siebenbürgischen Blasmusik aus Salzburg (Leitung K. Salmen). Auf falscher Fährte Von E. K i e n i t z - G a r z a , Buenos Aires Bismarck hatte nicht viel übrig für Deutsche, die den Staub ihres Vaterlandes von den Füßen schüttelten, um in der Ferne ihr Glück zu versuchen. Er nannte sie Deserteure. So ganz unrecht hatte der Alte im Sachsenwalde nicht; nur wissen wir heute, daß sich die MUlionen deutscher M [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] Nr. , März S i e b e n b ü r g i s c h e Zeitung Seite München, den . März Kleine Anekdote Herbert von 'Bismarck, Staatssekretär a. D. und Vorsitzender der VOL fühlte sich offensichtlich der Tradition eines nahen Verwandten gleichen Namens verbunden, als er kürzlich zur Illustrierung seiner Gedanken über den BVD eine kleine Anekdote zum Besten gab. Er erzählte von einem Pommerschen Landrat, dem man Baumaterial geliefert hatte, und der nun nicht wußte, was [..]