SbZ-Archiv - Stichwort »Besser Schuller Nürnberg«

Zur Suchanfrage wurden 257 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 20. Februar 1999, S. 3

    [..] a mit folgenden Worten: ,,Wir trauern um Martin Intscher als um einen herausragenden Siebenbürger, der mit seinem Lebenswerk zur Festigung und Vertiefung des sächsischen Gemeinschaftslebens beigetragen und ihm bleibende Impulse verliehen hat." In Bayern besser vertreten Die CSU-Landtagsfraktion will die Anliegen der Aussiedler, Landsmannschaften und Heimatvertriebenen in der Wahlperiode - des bayerischen Landtags verstärkt wahrnehmen. Ein entsprechender Arbeitskreis w [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1999, S. 9

    [..] wenn die Grundschritte sitzen, wagt das Paar den ersten Sprung ins Tanzturnier. Alle Vereine veranstalten Turniere, die dem Deutschen Tanzsportverband (DTV) gemeldet und im sogenannten ,,Tanzspiegel" veröffentlicht werden. Im Wett-Tanzen werden Punkte, Plazierungen, Titel, Pokale ertanzt. Je besser man tanzt, desto schneller steigt man in höhere Klassen auf, wo die Konkurrenz entsprechend stärker wird. Übrigens: Tanzsport soll in Kürze zur olympischen Disziplin erhoben werde [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1998, S. 1

    [..] über unsere Jugend ab. Den Meinungsstreit zwischen den Generationen sehe er als belebend an, man müsse für den rechten Weg auch manchmal streiten. Es müsse immer versucht werden, etwas besser zu gestalten. Seitens des Bundesvorsitzenden Volker Dürr, überreichte Göbbel ein Grußwort. Darin baut Dürr auch weiterhin auf konstruktive Mitarbeit, vor allem auch beim Heimattag , wo das jährige Bestehen der Landsmannschaft gefeiert werden soll. Der neuzuwählenden SJD-Bundesjugen [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1998, S. 11

    [..] enbürger auch noch das erste Mal Vater. Um solche Erfolge zu erzielen, trainiert Willi Schneider sechs- bis siebenmal die Woche und das - Wochen im Jahr. Für die Rennen muß er außerdem seinen ganzen Jahresurlaub opfern. Damit er die Kunsteisbahn am Königssee besser für sein Training nutzen kann, hat er den Verein gewechselt, er ging vom BSC München zum WSVKönigssee. HerbertLiess Willi Schneider mit einem der von ihm gewonnenen Pokale und seinem Skeleton-Schlitten. zu nenn [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1997, S. 6

    [..] e Kinderspiele und Kinderreime", aber auch seine Märchensammlung sind nicht ausschließlich vom Standpunkt des Volkskundlers zu lesen, sondern auch aus der Sicht des Pädagogen auswertbar. Haltrich als Pädagoge, als Erzieher: Vor mir liegt eine alte Postkarte mit Haltrichs Porträt, darunter folgender Text als Zitat: ,,Soll es in der Welt immer besser werden, so kann es nur durch die Kinderwelt geschehen, aus der stets tüchtige Männer und Frauen erwachsen; soll aber die Kinderwe [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1997, S. 11

    [..] lge und Vorhaben des Ensembles. Danach wurde das Orchester von seinem Initiator und Leiter Johann Dengel dirigiert und machte deutlich, daß es sich in Klangfülle, Artikulation, Dynamik und Technik weiter verbessert hat, wofür es reichlich Applaus erntete. Als junger Akkordeonsolist glänzte der talentierte elfjährige Florian Sträßer. Aus dem Nachbarkreis und dem nur sechs Kilometer entfernten Much war der dortige Jugendchor mit seiner Leiterin Elke Trevisany zu Gast, wartete m [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1997, S. 13

    [..] zlichen und allgemeinen pädagogischen Ein- und Umkehr! Eltern und Lehrer, Sozialpädagogen u. a. mühen sich weitgehend vergeblich, denn ist stärker als sie; stärker sind auch die quotensüchtigen Medien, stärker auch die ,,freie", besser die verlotterte Gesellschaft. Dies einsehen bedeutet, die Grenzen des eigenen Vermögens richtig einzuschätzen, und d. h. wiederum, sich vor Illusionen retten, vor Enttäuschungen wappnen. Die Kenntnis der Grenzen pädagogischer Hilfe i [..]

  • Folge 13 vom 20. August 1997, S. 15

    [..] dVKreisvorsitzender und Vorsitzender des Vereins ,,Haus der Heimat". Ausgehend von einem Wort des St. Petersburger Bürgermeisters Anatoli Sobtschak: ,,Lieber anfangen, als gar nichts machen. Das Unvollendete ist besser als das Ungetane!" mahnte Göbbel aktives Handeln für die Gemeinschaft an. Dabei betonte er, daß dieses nun schon traditionelle Sommerfest auch Beleg dafür sei, wie viele Menschen Kraft und Freude schöpfen aus der Gemeinschaft. Dann ging er zu dem Thema über, da [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1997, S. 14

    [..] uckmantier Chor während seines Auftritts beim Treffen. schiedenen Aufgaben sowie Hermine Krauss, Vertreterin für Osterreich, Hilda Müller, Vertreterin für Kanada, und Susi Kramer, Vertreterin für die USA. Um die Tätigkeit der HOG zu verbessern, wurden erstmals Regionalvertreter gewählt: Sara Müller für die Region Unterfranken; Sofia Schmidt für Heidelberg und Umgebung; Wilhelm Schuller für Wolfenbüttel; Gustav Wagner für Frankfurt, und Stefan Wagner für Ludwigsburg und Umgebu [..]

  • Folge 5 vom 29. März 1997, S. 13

    [..] eute sich über den hervorragenden Besuch bei Veranstaltungen, die monatlich im Gemeindehaus der evangelischen Kirche abgehalten werden. Rund Frauen und auch einige Männer nehmen im Schnitt an diesen Treffen teil. Sehr gut angenommen werden auch die Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung, um Land und Leute besser kennenzulernen. Hoch interessant waren nicht zuletzt die Diavorträge von Annemarie Schiel, Dr. Gerda Bretz-Schwarzenbacher und Gustav Schneider. Die Frauenref [..]