SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«

Zur Suchanfrage wurden 2332 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 12

    [..] MEINE WELT, Band Seiten, viele Abbildungen, Fotos, Zeichnungen und Farbtafeln, Großformat, Ganzleinen DM ,. Ein Jahrbuch für Mädchen ab Jahren, altbewährt und immer neu und interessant. Beruf, Heim, Mode, Reisen, Sport und Unterhaltung -- aus allen Gebieten berichtet ,,Meine Welt". . Kosmos Taschenkalender fester, bunter Halbleinenband mit Bleistift in Klarsichthülle, für Jungen ab Jahren Mädchentaschenkalender herausgegeben von R. Schittenhelm, für [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] auseinandersetzen, weil eine große Gruppe von Frauen nur den halben, aber nicht den' ganzen Tag zusätzliche Arbeit auf sich nehmen kann. Es ist also nicht unwichtig für uns, festzustellen, dn welchen Berufen Frauen in Halbtagsarbeit bessere Aussichten haben. Am meisten werden Frauen im E i n z e l h a n d e l für Halbtagsarbeit angestellt. Hier werden aber solche Frauen bevorzugt, die früher schon als Verkäuferinnen tätig waren. Ferner braucht das G a s t w i r t g e w e r b [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 3

    [..] heit, das ist die Aufgabe der Bundeswehr. Wer in ihren Reihen dient, dient der Gesamtheit. Die Deutsche Bundeswehr braucht für den Aufbau junge Menschen, .die schon jetzt den harten, aber ehrenvollen Beruf des Soldaten freiwillig ergreifen wollen. Die Ausbildungszeiten sind für die Dauer der Aufstellung der Bundeswehr verkürzt) so daß schnelle und günstige Aufstiegsmöglichkeiten bestehen. Auskunft bei den Berufsberatungsstellen der Arbeitsämter oder bei den Leitern der Annahm [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

    [..] ung in München frei Haus Goldschmied aus Hermannstadt ' Jahre, verhv, in ungek. Stellung, möchte sich verändern. Bin perfekter.,. Reparateur, praktisch veranlagt und würde auch,gerne-in, ähnlichem Beruf arbeiten. Raum Süddeutschland be'Vecgugt, Wohnung erwünscht. Zuschriften an G. Pauer, J»ge,rsruh Nr. , bei Hof/Saale, Bayern. ' Dr. med. _ Schreiber ~~~ g^b. Eitel A u jeftä r z t i n hat jetzt ihre Praxis in München, -/II am Goetheplatz. Privat- und Ersatzkas [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] lassow und alle, die mit ihm waren, sind stumm gemacht worden. Karpacki und die Kellnerin Man hat inzwischen auch die Einbrecher gefaßt. Das heißt: nur einen von ihnen. Den Russen Peter Karpacki, von Beruf Schlosser, einstmals sowjetischer Soldat, dann Zwangsarbeiter in Deutschland, hier nach dem Krieg hängengeblieben, ein leidenschaftlicher Wodka-Freund. Karpacki lebte in Obermenzing, einem Vorort von München, mit seiner ,,Frau", der Kellnerin Anna. Und eines Tages machte er [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] Seite SIE B ENB tu R GSG H B ' # £ FPU N Q, /,,.MaU Die Rede Dr. Zillichs (Fortsetzung von Seite ) ihren Beruf gestalten, wie sie wollen. Wer zurückkehrt, schlägt ein Tor endgültig zu. Von der Bundsregierung fordern wir, daß sie nicht untätig. mitansehe, wie ein fremder Staat ihre Bürger wegfischt, denn dies geschieht ja durch die in unsere Häuser geschickte, Werbung zur Rückkehr. Wir fordern, daß die Regierung alles tue, damit Rumänien bewogen werde, unseren getren [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] aatsminister für Arbeit und Soziale Fürsorge, Walter Stain, befaßte sich vor dem Ausschuß für Angelegenheiten der Heimatvertriebenen und Kriegsgeschädigten des Bayerischen Landtages mit dem Stand der beruflichen Eingliederung der Heimatvertriebenen in Bayern. Er wies dabei besonders auf die Umwandlung in der beruflichen Struktur der Heimatvertriebenen hin. habe es im Deutschen Reich Prozent Arbeitnehmer, Prozent Selbständige und vier Prozent Beamte gegeben. Bei den [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] nn kam Skrobljew", fährt er fort, sich umwendend. ,,Eines Tages war er beim Verhör anwesend. Er saß neben Dobrescu. Und Dobrescu begann mit dem Verhör wieder einmal ganz von vorn: Name, Geburtsdatum, Beruf und so weiter. Was ich von Bechir wisse und ·wie ich mit ihm in Verbindung gekommen sei. Skrobljew saß stumm dabei. Aber dann stand er plötzlich auf, zog die Pistole und setzte sie mir an die Schläfe." ,,Du wirst jetzt auf alle meine Fragen wahrheitsgemäß mit Ja oder Nein a [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 3

    [..] ger Sachsen, ,,Stephan Ludwig Roth" e.V., München, , und verpflichte mich, einen jährlichen Beitrag von DM zu entrichten. Name, Vorname: Geburtsdatum: Genaue Anschrift: Geburtsort: Beruf: Ort und! Datum Unterschrift Überweisungen an Postscbeckkonto München DM ,-- bitten wir als M i n d e s t beitrag au betrachten. Di© Mitgliedschaft kiann nur sehrütlich und zum Schluß eines Kalenderjahres gekündigt werden. Sächsische Krüge aus dem Siebenbürger-Heim [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] einer Persönlichkeit auch bei den mit uns lebenden Nationen zum Besten seiner Landsleute durchzusetzen vermochte, ohne davon viel Aufhebens zu machen. Selbst Sohn eines Arztes, ging er ganz in seinem Beruf auf und brachte das ihm anvertraute Komitatsspital trotz großer Schwierigkeiten auf eine beachtliche Höhe, die staatlicherseits vielfache Anerkennung fand. Als Chirurg ist er seinerzeit über die engere Heimat hinaus durch eine von ihm entwickelte und in der Fachliteratur ge [..]