SbZ-Archiv - Stichwort »Bedürfnis«

Zur Suchanfrage wurden 588 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 4

    [..] charen, ein unumschränkter Feldherr mit geschwellter Brust und fliegenden Haaren über der mächtigen Stirn. Bleiben wird nur noch der Dank im Herzen Ungezählter, denen Musik durch ihn zum Erlebnis und Bedürfnis wurde; und bleiben wird die Erinnerung an eine Zeit des kulturellen Hochflugs unseres Völkchens. Hermannstadt-Ausstellung auf Schloß Homburg Dia auch In ihrer politischen Wichtigkeit von der deutschen Fachpresse gewürdigte Ausstellung ,,Hermannstadt -- Jahrs Gaschic [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 5

    [..] rfunk, und Fernsehen bezieht, so.möchte man doch gerne in der SZ jeweils eine Zusammenfassung der wichtigsten innen- und außenpoliiU sehen Ereignisse aus landsmannschafiiicher Sicht vorfinden. Diesem Bedürfnis nach ergänzender Information und Orientierung kommt die ,,Politische Schlagzeile", wie Hans Bergel sie auffaßt und gestaltet, nur zum Teil entgegen, Seine Kommentare sind stark subjektiv gefärbt, die Wertungen oft einseitig, zur Schwarz-WeißMalerei neigend; Kritik steig [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1977, S. 5

    [..] hörte sie auf, die ,,Siebenbürgische Zeitung" zu sein; das heißt, anders ausgedrückt: es gibt Fragen und Probleme, deren sich die SZ annehmen muß, weil keine andere Zeitung das tut; Jenes Mitteilungsbedürfnis und -erfordernis ist naturgemäß vielschichtig, so wie die Interessen innerhalb jeder Menschengruppe dies Bind: der eine möchte vorwiegend über Fragen der Kultur -- insbesondere der ans Siebenbürgische gebundenen --, der andere über solche der Politik, der dritte über Fa [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 7

    [..] er Siebenbürger in Flensburg Auch in dem nördlichsten Zipfel unserer Bundesrepublik Deutschland leben Sachsen, und bis dorthin reicht die Aufgabe und die Arbeit unserer Landsmannschaft, aber auch das Bedürfnis der Sachsen sich gelegentlich zusammenzusetzen und fröhlich -- oder auch ernst -zu diskutieren und zu erzählen. Am . September hatte Dr. A n t o n l und Frau eingeladen. Herr Hellwig sorgte für die Benachrichtigungen, und als alle in dem geräumigen Wohnzimmer an festl [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 1

    [..] n Rang und Gesicht verleihen. Auch Dinkelsbühl also rief in eindrucksvoller Weise in Erinnerung, wie notwendig die unablässige Arbeit in und an dieser Gemeinschaft ist -- sie ergibt sich auf dem Bedürfnis jener großen Kreise der Siebenbürger Sachsen, die sich gerade zum gegenwärtigen Zeitpunkt des Umstands bewußt sind, daß die Aufrechterhaltung überkommener geistiger Substanzwerte nicht allein eine Frage von siebenbürgisch-sächsischem Ausmaß ist, sondern daß diese kleine [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 2

    [..] jener will ja ,,nur" weg, weil er einAuto, eine bessere Waschmaschine, ein besseres Bügeleisen kaufen will -- denn warum sollte solches verwerflich sein, warum um alles in der Welt sollte es mit dem Bedürfnis des Menschen nach Freiheit nichts zu tun haben, sich gemäß seiner Fähigkeiten und Gaben auch finanziell besser zu stellen? Oder geht denn Böses in einem Menschen vor, wenn dieser z. B. reisen möchte -- etwa an die Ostsee, nach Italien, in die Provence, nach Finnland ode [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1976, S. 5

    [..] g freie Zeit blieb, um einander kennenzulernen, was wir dann auf die späten Abendstunden verlegten. So kamen wir nie vor Uhr ins Bett und das obwohl wir jeden Tag um --% Uhr aufstehen mußten. Das Bedürfnis, eine homogene Gemeinschaft zu bilden, war bei den meisten stark ausgeprägt. Das führte zu Äußerungen wie: ,,Wir wollen lieber alle zusammen wohnen, als bei Familien untergebracht zu sein." Und das obwohl alle Gast-Eltern sehr nett waren und mancher von uns, wenn wir un [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 4

    [..] rina Fritsch, Besitzerin des Pelzes, hat mittlerweile selbst ein hohes Alter erreicht; sie hatte dies Wahrzeichen der Weilauer Tracht von ihrer Großmutter, Katharina Kroner, geerbt, und hatte nun das Bedürfnis, das Erbstück wieder der Heimat zuzuführen. Zurück nach Siebenbürgen war nicht möglich. So kam es wieder über das Meer nach Drabenderhöhe. Und von hier tritt nun der reichbestickte und vielgereiste Kirchenpelz seine letzte Reise an. Im Haus des deutschen Ostens in Düsse [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 1

    [..] Ballast der politischen Auseinandersetzung zu tragen; daß sie als ein sehr bunt gefächerter Strauß des geistigen und künstlerischen Lebens der Siebenbürger Sachsen vieles boten, sollte als wachsendes Bedürfnis auch bei künftigen Heimattagen nicht übersehen werden. Die Lebenskraft dieser Begegnungen der Siebenbürger Sachsen erklärt sich nicht zuletzt aus dem wachsenden Bewußtsein, in den drei Pflngsttagen eine Möglichkeit der ,innersächsischen Kommunikation im weitesten Sinne [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 3

    [..] Dinkelsbühler Knabenkapelle (links) und den ungewöhnlich großen Trachtenzug. (Fortsetzung von Seite ) Rede Dr. Böbel Dr. Böbel überbrachte die Grüße der Landsleute aus Österreich und nannte dann das Bedürfnis nach Kommunikation, nach dem Gespräch und der Begegnung unter Landsleuten das aus seiner Sicht wichtigste Prägeelement des traditionellen Heimattags. Mit großer Aufmerksamkeit folgte die auf dem Platz vor der ,,Schranne", in den Haupt- und Seitenstraßen, in Fenstern, au [..]