SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 2006, S. 17

    [..] ,unter die Haube" soll, finanzielle Probleme und einen Großvater, der den ganzen Hof mit seinen Streichen in den Wahnsinn treibt. Als der reiche Haslinger, der erfahren hatte, der Großvater des armen Bauern besitze zwei Häuser, ihm das Angebot macht, den ,,lustigen Alten" zu kaufen, willigt er ein. Doch der Großvater ist noch listiger als der Erbschleicher und so nimmt alles ein gutes Ende für den armen Bauern, dessen Sohn dann auch noch die Tochter des reichen Bauern bekommt [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2006, S. 8

    [..] nicht im sowjetischen Einflussbereich befanden, akzeptierten sie, wie Kotzian ausführt, dennoch die Umsiedlung ins Reich, weil sie sich in ihrer ethnischen Existenz gefährdet sahen und sich die armen Bauern der Dobrudscha eine Verbesserung ihrer Existenz in Deutschland erhofften. Den drei erwähnten rumäniendeutschen Volksgruppen, vor allem den Buchenlanddeutschen, widmet der Verfasser den größten Raum, war er doch mehrere Jahre Direktor des BukowinaInstituts in Augsburg. Der [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2006, S. 14

    [..] lt sind die Sammelfahrten zu gemeinsamen Gottesdiensten des Pfarrers Michael Reger aus Kerz, der sich um die Letzten, die Zurückgebliebenen, kümmert. Der Gang über den verwachsenen Friedhof fällt dem Bauern Georg Onghert schwer. Dieser Film sei in Deutschland bei mehreren Festivalteilnahmen und gut aufgenommen und bisher mit zwei Sonderpreisen bedacht worden, berichtete der anwesende Thomas Beckmann. Er stellte sich den Fragen der Zuschauer und erläuterte das Zustan [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2006, S. 15

    [..] iff ,,Patriziat" ausgehend, zeichnete sie die Entstehung der städtischen Führungsschicht in Siebenbürgen nach. Als Vermittler zwischen König und Kolonisten entstand das ,,Gräfenpatriziat". Bürger und Bauern lehnten sich öfter mal vergebens gegen diese Reichen und Mächtigen auf. Doch die Gräfen vertraten auch die Interessen der Kolonisten. Wir erfuhren, dass das Patriziat Siebenbürgens immer wieder durch Zuzug z.B. aus Florenz und Venedig, aus Belgien und selbstverständlich de [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2006, S. 16

    [..] rmannstädter Gegend und kam so in direkte Berührung mit dem Laientheater. Diese Beziehungen vertieften sich, als sie als Lehrerin in Hammersdorf arbeitete. Die Thematik ihrer Stücke ist dem Leben der Bauern entnommen. Ihr Humor, aber auch ihre lebensvolle Einfühlungsgabe trugen dazu bei, dass einige ihrer Mundartstücke ,,Und wun hie dennich kit?", ,,Frauenstreik", ,,Komm zu uns" unzählige Male aufgeführt wurden. Maria Haydl verfasste auch Gedichte und Kinderbücher. Ihre Roman [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2006, S. 19

    [..] alken, Joggen, Radfahren und Tennis widmet sie sich nun auch noch dem ,,Kampfsport" Karate. Hu ­ ha! Klar ist, dass hierdurch der Wolf keine Chance mehr hatte. Es folgte ein gemeinsamer Vortrag zur ,,Bauernschlauheit" von Gerlinde und Renate aus Meschen. Die Städter kamen aufs Land und wollten die Bauern belehren. Doch das ging (natürlich) kräftig daneben. Ja, ja, die Städter. Zu späterer Stunde besuchte uns noch ein immer wieder gerne gesehener Gast, nämlich der Laci. Es wur [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2006, S. 5

    [..] unter den Dobrudscha-Deutschen verbracht. Atmadscha war als rein deutsche Ortschaft nach Malkotsch (Malcoci) die zweitälteste deutsche Siedlung. Während die Siedler von Malkotsch als katholische Bauern aus dem Gouvernement Cherson in Russland kamen, waren die ersten Siedler von Atmadscha () evangelische Bauern, ursprünglich aus Westpreußen und Preußisch-Polen stammend und noch überlieferte Dialekte sprechend, wie z.B. die deutschen Kaschuben. Sie rodeten den zugewies [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2006, S. 18

    [..] ner seit Jahren gesammelt. Wem war schon bekannt, dass ein Viertel der sächsischen Bevölkerung bzw. ein Drittel der Gemeinden zeitweilig untertänig waren? Erst nach der Revolution von folgte die Bauernbefreiung und rechtliche Gleichstellung. Die untertänigen Sachsen auf dem Komitatsboden mussten Anfang des . Jahrhunderts neben Abgaben von allen ihren Erzeugnissen einen Tag pro Woche Fronarbeit leisten. Durch Missbrauch erhöhte sich diese im . Jahrhundert auf vier Tag [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2005, S. 9

    [..] Rumäniens auf", schreibt Girtler einleitend. Im Fokus seines wissenschaftlichen Interesses stehen die Landler: ,,Sie sprechen noch ihren alten österreichischen Dialekt und pflegen bis heute ihre alte Bauernkultur, wie sie bei uns noch in den fünfziger Jahren bestanden hat." Unter dem Titel ,,Ein Begräbnis in Siebenbürgen" schildert der Hochschullehrer die Bestattung eines Landlers, des Bauern Sam Roth, die er in Großpold als Augenzeuge und tatkräftiger Helfer erlebt hat. Denn [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2005, S. 6

    [..] u. a., die vom Schicksal nach Michjalowka verschlagen worden waren und in den Kohlengruben oder in deren Umfeld zusammen mit den deutschen Arbeitern schufteten. Es waren Menschen der einfachsten Art, Bauern, grobe Kumpel, die aber unter der harten Schale eine Seele hatten wie backofenwarmes Brot. Die Erzählungen sind meist nicht handlungsreich und sprechen vor allem durch ihre Emotionalität. So zu lesen ist auch der Buchtitel ,,Birkenträume". Hier einige Beispiele von Geschic [..]