SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] in Tittes, Landtagsabgeordneter M. Thellmann-Bidner. Aufnahme: O. Netoliczka plant verschoben wurde. So konnte man in Ruhe das Eintreffen der Hauptmasse der Teilnehmer abwarten, insbesondere auch der Bauern aus der Uffenheirrier Gegend. Um Uhr formierte sich der Zug vor der Innenstadt. Die Spitze bildete ein Reiterbanderium, bei dem die farbenprächtigen Mützen besonders auffielen. Ihm folgte ein Festwagen der Deutsch-Zeplinger, voll besetzt mit Burschen und Mädchen und ein [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] onne-Kommission zur Eingliederung der Vertriebenen in -das deutsche Wirtschaftsleben, über die möglichst bald aufzustellende Kartei der in Westdeutschland bestehenden sächsischen Wirtschaftsbetriebe, Bauernhöfe, des weiteren über die Arbeitsvermittlung durch unsere Geschäftsstelle und über die Bemühungen zur Familienzusammenführung. Die Voraussetzungen für ein Heraufbringen der in Rumänien lebenden Angehörigen seien geschaffen. Die Bezahlung der Fahrtkosten von der rum.-ung. [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] tönte als Ausgangslied ,,Siebenbürgen, Land des Segens", und dieser schöne Tag entwickelte sich zu einem richtigen Fest. Walter Grün Das Bauerische Lances-Adreßbuch für Industrie, Handel und Gewerbe (Bauernbuch) / - (.Äusgabc) ist:in Vorbereitung und stellt auch für Ihren Betrieb ein wichtiges Nachschlage- und Werbelmittel dar. Das^Werk kann noch bis zum . Hugust zum Vorzugspreis von; DM .- (später DM .-) vorausbestellt werden. Rus unserem weiteren Verlagsprogram [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] veröffentlicht und ist damit in Kraft getreten. ,,wüste Höfe" an Vertriebene in Niedersachsen · Hannover. Mit der kürzlich erfolgten Übergabe des . ,,wüsten" Hofes an einen schlesischen Bauern in Niedersachsen steht dieses Land mit dieser Maßnahme des Flüchtlings-Siedlungsgesetzes im Bundesgebiet an erster Stelle. Wie Vertriebenen-Minister Dr. Lukaschek bei dieser Gelegenheit bekanntgab, wurden bisher Höfe mit insgesamt ha Ackerfläche auf freiwill [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] gt. Reisen in diese Zone sind nur auf Grund von Sonderbewilligungen erlaubt. Die Kontrolle der Patrouillen wurde bedeutend verstärkt. In der unmittelbaren Nähe der Grenze dürfen selbst die ansässigen Bauern nur in Begleitung von Grenzpolizisten verkehren. Die Drahtverhaue entlang der Grenzlinie werden mit besonderen elektrischen Signalapparaten versehen, die jede Annäherung unmöglich machen sollen. Noch Banater in Jugoslawien Der erste offizielle Umsiedlertransport von [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] ären jagte, gehört hat. Damals, es dürfte wohl um die Jahrhundertwende gewesen sein, war die Vorstellung, daß man durch den Teufel rasch zu Reichtum und ganz ausgestorben. Ob es auch heute sächsische Bauern gibt, die an den Teufel glauben, sei dahingestellt. Die Leute, von denen diese Anleitung stammt, waren davon jedenfalls überzeugt. Um sich einen Teufel dienstbar zu machen, benötigt man darnach weiter nichts als ein Ei, welches aber von einer schwarzen Henne und in einer m [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 2

    [..] rker wird er sich für sie einsetzen können. Grenzen der bäuerlidien Sefchaftmadiung Bonn. -- Im Rahmen der Untersuchung der ,,Sonne-Kommision" wurde insbesondere der Seßhaftmachung heimatvertriebener Bauern große Bedeutung beigemessen, da nahezu ein Viertel aller Heimatvertriebenen aus dem landwirtschaftlichen Bereich kommt. Daß dieser Seßhaftmachung Grenzen gesetzt sind, zeigen die Beispiele Bayerns und Hessens. Innerhalb der nächsten sechs Jahre dürften in Bayern rund [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 3

    [..] chselte und wieder nach Hause fuhr. So verwegen der Plan anfangs erschienen sein mochte, in dem verschlafenen, hinter tausend .Hügeln versteckten Land einen Verkehr zu schaffen, den Gesichtskreis der Bauern durch einen stinkenden Wagen auszudehnen über sieben Berge weit -- es gelang schneller, als man sichs versah. Denkt da aber einer an die Autobusse, die in der Schweiz und Tirol mächtig auf den Wegkehren emporsteigen, überlegen und wuchtig, daß man am liebsten vor Vergnügen [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 3

    [..] aus dem Stegreif, eine musikalische Aufführung zu improvisieren, die im besten Falle nur nach wiederholten, mühseligen Proben halbwegs zum Anhören gewesen wäre. ·So aber- mußten jetzt die schwieligen Bauernfäuste, die wochenlang nur Heu- und Mistgabeln bedient hatten, empfindliche Violinsaiten, Trompeten und Waldhörner zum Wohlklang bringen, und es ist kaum anzunehmen, daß diese Musik zur Erbauung der Kirchenbesucher beiirug. Das Gros der abgerackerten Bauern ließ sich zwar i [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] München. landwirtschaftliche Betriebe mit einer Gesamtfläche von rund Hektar sind bis Ende des Jahres , einer Mitteilung der Bayerischen Landessiedlung zufolge, an heimatvertriebene Bauern in Bayern im Rahmen des Flüchtlingssiedlungsgesetzes übergeben worden. Davon sind Pachtungen und Käufe. Außerdem wurden landwirtschaftliche Siedlerstellen geschaffen. Die Gesamtfinanzierung betrug , Millionen DM. , Millionen wurden vom Bayerischen Staat au [..]