SbZ-Archiv - Stichwort »Banken«

Zur Suchanfrage wurden 322 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1981, S. 2

    [..] Jahren sogar gelegentlich der Bundesrepublik -- an die Sowjetunion, sooft dort Mißernte herrscht, wären da zu nennen. Auch die Goldgeschäfte, die die Sowjets vor allem mit westdeutschen und Schweizer Banken immer dann machen können, wenn sie es im Interesse der eigenen Finanzen am dringendsten nötig haben, gehören ebenso hierher wie das Know how technischer Spitzenleistungen, das der Westen den kommunistischen Staaten bis hin zur Militärtechnik bereitwillig liefert. Nicht all [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1981, S. 2

    [..] bH, der Regierungspräsident, Köln und Düsseldorf, der Landschaftsverband, das Patenland NordrheinWestfalen, Landtag und Landesregierung, die Siedlungsbehörden, Lastenausgleichsämter und Arbeitsämter, Banken und die Siedlungsgesellschaften, die Kirchengemeinde Drabenderhöhe, die Kreissynode an der Agger, die Evangelische Kirche im Rheinland -- sie alle haben ihre Beiträge geleistet, damit das Werk entstehen konnte. Dabei sei neben den dienstlichen Entscheidungen und Amtshandlu [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1981, S. 6

    [..] ngs-Funde, der mächtige Dom. Am nächsten Tag über die Mosel nach Luxemburg; in der Stadt geheimnisvolle Festungsbauten, wuchtige Viadukte, kostspielig das ,,Europazentrum", fast erdrückend die vielen Banken. Alle Aufschriften in französischer Sprache. Aber die Menschen auf den Straßen sprechen deutsch. Ist das deutsch? Ja, aber es klingt etwas anders, es hört sich an wie siebenbürgisch-sächsisch: es ist letzeburgisch. Einige-von uns wollen es genau wissen und stellen Fragen a [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1981, S. 8

    [..] ser Umstand als auch die sich auswirkende Geldkrise konnten der Sparkasse nichts anhaben. Dieses ,,auf fester Basis begründete, jedem Schwindel fremde Institut" ist von dem Wirbel, der unzählige Banken und Unternehmen vernichtete, unberührt geblieben. Im Gegenteil, auch die erfolgte neuerliche Statutenänderung sah die Verwendung eines Teils der Überschüsse zu ,,wohltätigen und gemeinnützigen Zwecken" vor, während andererseits ,,eingehende Geschenke" (in § der Stat [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1981, S. 3

    [..] n zweiter Pfeiler war unsere landwirtschaftliche Organisation, die auch im Westen ihresgleichen suchen kann. Unsere moderne, gut fundierte Industrie, welche die beste des Staates war und von potenten Banken finanziert wurde, bildete die Fundamente unserer Ökonomie. Schließlich hatten wir ein wohlorganisiertes Schulwesen, das so gut war, daß auch nichtsächsische Eltern ihre Kinder in unsere Schulen schickten. Was wir in der Heimat besaßen, haben wir verloren. Wir wollen aber w [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1980, S. 3

    [..] zuletzt auch seine Verteidigung des Gedankens der Volkskirche, erklären sich seine volkswirtschaftlichen Auffassungen -- ,,außer Kirche und .Landwirtschaftsverein' konnten bei uns nur die sächsischen Banken sächsische Wirtschaftspolitik im Sinne des Volkswohls machen" -- und bei allem Individualismus, der diesem Mann eignet, auch seine Bereitschaft und Fähigkeit zur kollektiven Disziplin. Alfred Honig hat in Jahrzehnten vor und nach der bedeutsamen Jahrhundertmitte das Gesich [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1980, S. 7

    [..] Bauweise sichtbar. Im neuesten Stadtteil der Hauptstadt liegen die Gebäude der verschiedenen Einrichtungen der Europäischen Gemeinschaft: Montan-Union, Europaparlament, Schulen für Diplomatenkinder, Banken u. a. Wer bis jetzt noch nicht wußte, daß Siebenbürger Sachsen und Luxemburger (Letzeburger) ungefähr derselben Herkunft sind (Moselfranken), der konnte es hier feststellen. Fragen auf sächsisch beantwortete unser Reiseleiter auf letzeburgisch, und im Gespräch haben wir un [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1980, S. 7

    [..] onders erfreut waren wir, als wir den Spruch ,,Mer welle bleywen wat mer sin!" auf einer Standsäule fanden und uns In sächsischer Mundart mit den Lützelburgern verständigen konnten. Die vielen großen Banken und europäischen Institutionen geben der Stadt ein internationales Gepräge. Beeindrukkend ist das Bild der Altstadt mit den Viadukten und Brücken, welche harmonisch in das Landschaftsbild eingefügt sind. Durch Verzögerung an der Grenze bleiben für den Aufenthalt in Trier n [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1979, S. 3

    [..] m Zusammenschluß von Kommunisten und Sozialisten hervorgegangene rumänische Arbeiterpartei übernahm die Macht, Rumänien wurde Volksrepublik. Im Sommer erfolgte die Verstaatlichung von Industrie, Banken, Versicherungen, Hut- ten- und Transportunternehmen. Die konfessionellen und privaten Schulen wurden verstaatlicht, ihr Vermögen eingezogen. setzte die Sozialisierung der Landwirtschaft ein und gingen die größeren Häuser ins Eigentum des Staates über. Die übrigen [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1979, S. 3

    [..] n der Regel höher als die direkten Steuern des Staates! Für die Gemeinschaftseinrichtungen der Siebenbürger Sachsen entfielen auch weitere wichtige Einkünfte. Sie kamen vor. allem von den sächsischen Banken, die satzungsgemäß mindestens %> ihres Gewinns -- in der Regel erheblich mehr -- gemeinnützigen Einrichtungen spendeten. Durch einen ungünstigen Währungsumtausch, die Zeichnung hoher Staatsanleihen, die mit einem Schlag nur noch Altpapierwert hatten, und eine Inflation [..]