SbZ-Archiv - Stichwort »Arzt In München«

Zur Suchanfrage wurden 674 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] rbei. Das jetzt im Hochsommer! Einmal hielt ich sie an und sagte zu ihr: ,,Frau X, weshalb legen sie sich nicht einmal richtig ins Bett und machen drei Tage hintereinander Halswickel? Niemand hat so oft im Jahr Angina, wie Sie und: Ihre Kinder, denn die stecken sich ja von Ihnen an!" Frau X: ,,Ja, der Arzt sagt's auch, aber wenn ich mir einmal einen Halswickel mache, dann habe ich am Morgen schweren Bronchialkatarrh, denn das Wasser rinnt mir ins Hemd und auch der Polster wir [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] gen Halswickel machen. (Billrothbatist nicht vergessen!) Wenn die Mandeln weiß sind, dann hat das Kind Angina. Der graue Belag ist das Zeichen für Diphtherie. Wenn ihr kein eigenes Telefon habt, dann lauft zur nächsten Telefonzelle, meldet dem Arzt, was Ihr festgestellt und bittet ihn, sofort zu kommen. In vielen Fällen hängt von diesem, ,,sofort" viel ab! Fiebrigen Kindern bindet man Quank auf die Fußsohlen. Sie sind dann schon nach einigen Stunden fieberfrei. Mit Quark auf [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] hat, verneigen uns noch einmal in Ehrfurcht und Dankbarkeit vor ihm und wünschen ihm " die wohlverdiente ewige Ruhe. G. F. Dr. med. Max Hedrich t In Wels starb nach längerer Krankheit im Alter von Jahren Dr. Max Hedrich, früher langjähriger Primararzt am Komitatsspital Bistritz. Mit ihm ist wieder ein Landsmann aus unseren Reihen geschieden, der sich durch gewissenhafte Dienstauffassung und fachliches Können die Achtung seiner Mitbürger erworben hat. Seinem Wesen nach von [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 2

    [..] npflichtig verwarnt und dann gestattet der freundliche Polizeibeamte, die Fußbahn, also den Zebrastreifen, zu überqueren. Und so marschiert man denn los und wird von einem Auto flachgewalzt und vom herbeigerufenen Arzt für mausetot erklärt. Sollte man nicht einen Verband der letzten Fußgänger schaffen? Man braucht uns doch? Oder? Die Naturwissenschaftler schreien förmlich: Erhaltet uns den letzten Fußgänger zu wissenschaftlichen Zwecken! Auch das Gesundheitsministerium hat kl [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] te den Vorsitz des sog. ,,GERMAN AMERICAN RESETTLEMENT SERVICE, Inc.". Was hier an tätigem Christentum sich zeigt, kann kaum in Worte gefaßt werden. Fast hätte ich zwei wichtige Steinchen in dem bunten Mosaik vergessen: Hans FOISEL hat schon nach Absolvierung des CLEVELAND METROPOLITAN COLLEGES die medizinische Staatsprüfung abgelegt und ist auch als Arzt mit beschränkter Praxis (STATES MEDICAL BOARD -- LICENCE for LIMITED PRACTITIONER) zugelassen. -- Und -- ja, er ist s [..]

  • Beilage: Folge 11 vom November 1952, S. 5

    [..] chen Personen-Gesellschaften des Handelsrechtes gehört, ist immer Betriebsvermögen; ebenso Vermögen von Kapitalsgesellschaften (GmbH, AG) und Genossenschaften. Auch Vermögen, das zur Ausübung eines freien Berufes (Arzt, Rechtsanwalt, Architekt usw.) gehört, ist im allgemeinen Betriebsvermögen, doch ist es in allen Fällen als ein Vermögen, das der Berufsausübung oder der wissenschaftlichen Forschung gedient hat, im Hauptantrag und nicht auf dem Beiblatt Betriebsvermögen anzuge [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 3

    [..] oren umherirren müssen. Bald erfüllen sich acht Jahre, daß ich gar keine Invalidenrente bekomme -- und seit drei Jahren überhaupt keinerlei Unterstützung. Vor zwei Jahren, als meine lieben Eltern noch lebten, hatten wir keine ärztliche Betreuung, so daß sich meine alten Eltern nicht von einem Arzt behandeln lassen konnten. Drei Jahre bin ich an der Front gestanden, dazu war ich gut. Nun aber, auf meine alten Tage als Schwerkriegsbeschädigter, werde ich von überall zurückgewie [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] röffentlichen wir folgende Namen und Anschriften. War bitten um weitere Meldungen und Angaben über etwaige Adressenänderungen. Di-. C s a l l n e r Felix, Rothenburg o. d. Tauber, . Dr. F r e n k Julius, Frauenarzt, Hagen-Haspe, . Dr. V / a c h n e r Arnold, Zahnarzt, Bad Tölz, Franziskanerg.. (Klosterheim). Dr. G r a f f i u s , Dr. med. et Dr. med dent. Alfred, Zahnarzt, Hamburg , . In .Österreich ansässige siebenbttrgische Ärzt [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] fköpfigen Familie in einem oberpfälzischen Lager wohnt. ,,Aber nicht einmal die Kommissionen sind gekommen. Uns braucht niemand." Der Winter? ,,Nun, verhungern werden wir nicht, wir leben ja dn einem Sozialstaat", antwortete er verbittert. ,,Niemand wird verhungern, keine Angst, wir werden schon am Leben bleiben." Ein heimatvertriebener Arzt, der eines der großen Flüchtlingslager in Bayern betreut: ,,Die Winter sind auch vom psychologischen Standpunkt Krisenherde erster Ordnu [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] ischen Ärzten, die eich im westdeutschen Bundesgebiet und Österreich aufhalten, bekanntgegeben worden. Wir bitten um weitere Meldungen und Angaben etwaiger Adressenänderungen. Dr. Albertl Peter, Lungenfacharzt, Mölln, Lauenburg, Schnei derscliere Dr. Berwerth Fritz, Zahnarzt, BaHngen, Dr. Briebredier Günther, prakt. Arzt, Quickbom Dr. Chrestel Fritz, Ortop., München, Odeonsplatz /II Dr. Dietrich Gerhard, Augenarzt, Kaufbeuren, Dr. Eisenbur [..]