SbZ-Archiv - Stichwort »Armut«

Zur Suchanfrage wurden 362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1997, S. 9

    [..] ien. ,,Programm Gottes" Solidarität ühä*'Gerechtigkeit seien ein ,,Programm Gottes für die Zukunft des Menschen", betonte auch der Thüringer Landesbischof Roland Hoffmann in Eisenach. Er erinnerte an Armut und Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern, die bedrückend seien. Der württembergische Bischof Eberhardt Renz nannte den Karfreitag einen ,,Trauertag über Not, Krieg und Geschrei unserer Welt". Darüber hinaus sei er aber auch ein Hoffnungstag, weil es den Menschen ,,ni [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 1997, S. 8

    [..] Rumäniens, in denen bis zum Faschismus und Kommunismus verschiedene Ethnien ,,wie in einem vereinten Europa" zusammenlebten. Prof. Dr. Johannes Hampel deutete anschließend das ,,Leben in Würde und Armut", wodurch der ostjüdische Alltag im ländlichen Bereich, in den Karpaten geprägt wurde, denn Sitte und Glauben haben bei dieser Bevölkerungsgruppe immer schon eine essentielle Rolle gespielt. Der Organisator der Ausstellung, Dr. Claus Stephani (München), der zwischen - [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1997, S. 2

    [..] le Verwerfung als anderswo, und die Folgen werden noch viele Jahre spürbar sein." Iliescu und seine Partei hätten zwar deren Beseitigung und einen ,,Wohlstand ohne Schmerzen" versprochen, aber bloß ,,Armut mit großen Schmerzen" erreicht. Demgemäß zeitige nun der Wahlsieg der Opposition ,,eine berauschende Wirkung" im Lande, doch ,,der Weg zu Wohlmus in meinem Land größer gewesen wären als jetzt." In seinem Beitrag appelliert der Ex-König an das Entgegenkommen und die Hilfe de [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1996, S. 20

    [..] s Möckel: Philippika für Hans Philippi Leserbrief zum Podiumsgespräch beim Siebenbürgisch-Sächsischen Kirchentag (.-..) Das hat wehgetan, geehrter Herr Dr. Neukamm. Sie erzählten von erlebter Armut in Tansania und meinten, wie viel besser es uns gehe. Was soll solch stupide Gegenüberstellung? Wir sind nicht Afrikaner, kommen auch, wie Ihnen bekannt sein sollte, nicht von dort. Zum Unterschied von anderen ist uns der Begriff Arbeit kein Fremdwort und Vorsorge für die Z [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1996, S. 2

    [..] rund zu danken haben, die schlechter werdende politische Stimmung nicht noch anheizen" - er war gerade von einer Reise nach Tansania, dem zweitärmsten Land der Welt, zurückgekehrt, wo ihm trotz ihrer Armut frohe evangelische Christen begegnet waren und mahnte beschwörend an: ,,Können wir nicht einen Weg finden für die Letzten in Siebenbürgen, damit die nicht sagen: Es ist doch so - die Letzten beißen die Hunde ...?" Ein Dutzend Heimatverbliebene aus Hermannstadt, Mediasch und [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1996, S. 6

    [..] fizier, daraus entfernt, um Schneiderei zu lernen, die sie als Meisterin abschloß. Auch in diesen Beruf wirkte stets das Künstlerische hinein, aber Freude empfand Anna Müller nur beim Malen. Leid und Armut in der Kriegs- und Nachkriegszeit, heimatliche Landschaften regten zu Aquarellen mit Mühlbacher Motiven an, die Anna Müller oft ihren Lieben im Ausland schickte. Manche wurden vervielfältigt, die Originale blieben bei der Tochter, Franziska Coulin. Diese arbeitet zur Zeit a [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 17

    [..] ich eingeschleppt, erreichte die Reblaus auch Urwegen. Nach und nach mußten die Weinberge ausgerodet und neu bepflanzt werden. Kinderreichtum (- Kinder pro Familie) trug mit dazu bei, daß sich Armut ausbreitete. Einziger schien für viele die Auswanderung in die Vereinigten Staaten. Von den rund Auswanderern aus Urwegen verblieben Jungen und Mädchen für immer in den USA. Im Jahre erfolgte der Bau des Gemeindehauses, die Gründung des Konsumverei [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 20

    [..] der in Deutschland, die auf den Bezug von Sozialhilfe angewiesen seien, müßten ihre Kindheit ohne soziale Ausgrenzung erleben können, fordert die Diakonie. Gohde wies darauf hin, daß sich die ,,Altersarmut" inzwischen zu einer ,,Armut von Kindern" verschoben habe. Die Sozialhilfe muß nach Ansicht der Diakonie auf ihre ursprüngliche Funktion als Hilfe in individuellen Notlagen zurückgeführt werden. Dies sei aber nur möglich, wenn vorrangige Sicherungen wie etwa die Arbeitslose [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1996, S. 8

    [..] efangenschaft, wurde an die Österreicher ausgeliefert, die ihn zunächst für zweieinhalb Jahre in Triest internierten und den gefährlichen Aufwiegler schließlich auswiesen. Danach lebte er in völliger Armut zunächst in Berlin, bis er in Leipzig eine Anstellung als Bibliothekar fand und sich als Shakespeare-Kenner, Übersetzer und eigenwilliger Sprachwissenschaftler einen Namen machte. Er starb am . Januar . Geistig geprägt worden war der junge Mann von der aufmüpfigen Dic [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1996, S. 16

    [..] n." Folglich würde die orthodoxe Kirche alle Gläubigen zum Bibellesen ermuntern wollen. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, seien noch viele Bibeln nötig. Da das größte Problem in Rumänien die große Armut sei, müßten die Bibeln sehr billig verkauft werden. CP Wieder war es schön am Sambachshof! Bericht über die Tagung des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und der evangelischen Banater Schwaben vom . bis . Februar Bischof D. D. Dieter Knall bei der Einsegnung de [..]