SbZ-Archiv - Stichwort »Armut Im Alter«

Zur Suchanfrage wurden 103 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1988, S. 3

    [..] inem Beginn an. Die Erkenntnis der internationalen Völkergemeinschaft, daß den Minderheiten ein besonderer Schutz zukommen muß, ist aus zahlreichen Chefredakteur derSalzburger Nachrichten: ,,Mittelalter, Armut, Leibeigenschaft" Das Fazit einer Reise durch - Dörfer im Banat und in Siebenbürgen des Chefredakteurs der ,,Salzburger Nachrichten", Prof. Gerhard Neureither, war am . Juli d.J. am Beginn der Sendung Zeit im Bild (ZIB) im . Programm des Österreichischen Fernsehe [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 6

    [..] en Tag erhalten; was Frau Bickerich damals mitgestalten und aufbauen half, lebt über ihren Tod hinaus weiter fort. Auch nach ihrer Aussiedlung blieb sie in ihrem Herzen eine Vollblutmusikerin, wurde Organistin in Lechbruck und war immer eine fröhliche, humorvolle und geistreiche Unterhalterin. Trotz mancher Enttäuschungen ertrug sie würdig jede materielle Armut und war so reich, daß sie niemandem etwas- nachtrug. Sie verschied im . Lebensjahr bei klarem Bewußtsein, gefaßt u [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 9

    [..] icher (*») und andere Heimatvertriebene ( %>.). Vieles in dieser Ortschaft erinnert an Siebenbürgen: Der Johannes-Honterus-Platz vor der Kirche, der Stephan-Ludwig-Roth-Platz, die Samuel-v. und die . Besonders aber erinnert das Ortsbild an die siebenbürgische Heimat. Die Gnadenkirche, und um sie herum scharen sich nahezu dreihundert Häuser von Siebenbürgern, die Flucht, Not, Elend und Armut überstanden und sich hier eine neue Heimat schuf [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1982, S. 5

    [..] das ich mir immer nur im strahlendsten Sonnenschein vorstellen konnte, mit seinem sagenhaften Reichtum und seinen vom Glück begünstigten Menschen. Diese Vorstellung von Deutsch' land blieb, ja sie steigerte sich ins Gigantische, als unser Siebenbürgen in den Kriegswirren und der Zeit danach in Armut und Bedrängnis kam. Das Paradies Deutschland blieb in meiner kindlichen Vorstellung unangetastet. Und war es nach nicht mehr das ganze Deutschland, so blieb doch der Westen [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1981, S. 8

    [..] (?) Westen". Die Lehrer haben einen überprozentualen Anteil an den Auswanderern -- und es ist nicht Immer Familienzusammenführung, was da betrieben wird. Doch, so fragen sich viele: Was wird aus den sächsischen Schülern? Müssen nicht notgedrungen immer mehr deutsche Schulen bzw. deutsche Sektionen in den Schulen für immer geschlossen werden? Als Lehrersohn weiß ich um die materielle Armut, ja Not in den sächsischen Lehrerfamilien in den Jahren zwischen --. Natürlich w [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 6

    [..] tner, /, Wien, Tel. Gemeinschaftsbildende Nachbarschaftsarbeit Als sommerliches Familienfest verlief das Treffen der Amtswalter der Nachbarschaft Augarten im Schrebergarten der Nachbarmutter Katharina Seiler an der am . August. Die gedeckten Tische unter den Obstbäumen des gepflegten Gartens, die fleißige Arbeit aller weiblichen Anwesenden beim Kochen und Abwaschen schufen eine freundliche gastgeberische Stimmung. Brachte [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1976, S. 5

    [..] ängten sich nun -- Schüler. Aber Kriegsereignisse zwangen' die Abiturientenklassen, aus ihrem Denken das Studium in unmeßbare Fernen zu verschieben, stand doch nach dem Abitur die Cäsur des Kriegseinsatzes bevor. Nach dem . August wurde Albert Hermann aus Dienst und Tätigkeit gerissen. Interniert in Tirgu-Jiu, dann die Ungewißheit der Armut, der unerfüllten Versprechungen, geworfen auf den großen Haufen der ,,unangenehmen Personen", der ,,Klassenfeinde" und ,,Konte [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1972, S. 3

    [..] nhang u. a.: ,,Der zeitgenössische Chronist erwähnt kurz, aber bezeichnend, daß des Stadtrichters Lukas Hirscher hinterbliebene Witwe Apollonia Hirscher, eine um das öffentliche Wohl, besonders um die Linderung der Armut viel verdiente ,,Schloß Horneck" Texte und Bilder aus der Burg am Neckar Als drittes Heft der ,,Heilbronner Museumshefte des Historischen Museums der Stadt Heilbronn" -- herausgegeben vom Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen ,,Johannes Honterus" e. V. unter M [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1972, S. 7

    [..] n zugrundegegangen wäre, hätte ihm nicht einer zu einem noch grausigeren Ende verholfen. Wie denn? Michnea wollte es nicht sagen. Lissa, das Hirtendorf am Fuße der Südkarpaten, wie oft hatten wir's durchwandert, dazu in der seligsten Gewißheit, hier und nirgendwo sonst in der Welt hätten Philemon und Baukis gelebt, in ihrer Armut gastfreundlich die Götter bewirtet -- nicht gelebt, noch heute ungeschieden mit den Göttern lebten, denn in diesem Gebirgsdorf haben dreitausend Jah [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 7

    [..] Siebenbürger Sachsen in Vorchdorf. Zu Beginn der fünfziger Jahre war es Ohler gelungen, den Besitzer de» Mangelbergerschen Sägewerks davon zu überzeugen, daß es eine Tat christlicher Barmherzigkeit sei, für die heimatlosen Sachsen ein Plätzchen zum Siedeln zu finden. Herr Mangelberger, der selbst als Kind Not und Armut kennen gelernt hatte, gab von seinem Besitz ein Stück Land um den Einheitspreis t>»n vier Schilling pro Quadratmeter frei. Georg Ohler war der erst» Rä\if*r; [..]