SbZ-Archiv - Stichwort »Arme Kinder Und Jugendliche«

Zur Suchanfrage wurden 70 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 2000, S. 7

    [..] , nicht selten gedanklich befrachtet, die durch erfrischend unbefangenen Sprachgebrauch und oft eigenwillige Bilderwahl anrühren. Dafür ein Beispiel: Aus dem Tonkrug oft getrunken -Blau in Weiß versunken stand sie da, die aus Tälern ansetzt zu der Geste in der Rundung Arme, fern und doch so nah. Viele Krüge sie getragen, als uns wärmten Winterfeste. Uns blieb einzig nur das Fragen: War der Wein, den sie so oft getragen, oder sie in Weiß und Blau das BesteZ Johann Untch: Tage, [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2000, S. 4

    [..] eshauptstadt und dem Münchner Generalkonsulat von Rumänien veranstaltet. Ein Heimattag der Besinnung Notizen aus Siebenbürgen Hombach sagt Hilfe zu Die EU wird Rumäniens Banken und Finanzmärkten unter die Arme greifen, dies war eine Schlussfolgerung der Begegnung zwischen Premierminister Mugur Isärescu und dem BalkanBeauftragten der EU, Bodo Hombach, am . Juni. Die Gespräche hätten ,,besonderen Akzent auf den Finanzsektor gesetzt", hieß es. Europäische Institutionen hätten [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1997, S. 9

    [..] n führen, noch in einem undurchschaubaren Dunkel enden. Sie können sich freilich zu einem fatalen Knäuel verhaspeln. Niemand wird von solchen Schwierigkeiten in seiner eigenen Entwicklung und im Verkehr mit seiner näheren und weiteren Umgebung verschont, weder der Reiche noch der Arme, auch nicht der Jugendliche und der Greis. Diesbezüglich gleichen sich alle Menschen, Menschengruppen, Völker und Kulturen. Wie es eine Geschichte der Kindheit, der Familie, der Schule, der Nati [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1997, S. 11

    [..] ält es sich beim BAföG. In Ostdeutschland beziehen die Prozent der Studierenden, die ein staatliches Stipendium erhalten, durchschnittlich DM im Monat - im Westen sind es Prozent, denen der Staat mit DM monatlich unter die Arme greift. spa Jugendarbeit im östlichen Europa Vertreter der deutschen Minderheit aus Rumänien und Polen sowie in der Jugendarbeit engagierte Mitglieder der verschiedenen Landsmannschaften in Nordrhein-Westfalen kamen kürzlich zu einer Fach [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 17

    [..] en mit Inbrunst. Die deutsche Gemeinde wurde in der zweiten Hälfte des . Jahrhunderts gegründet. Es muß eine für Naturschönheiten nicht unempfängliche Schar von Einwanderern gewesen sein, die sich in diesem schönen Winkel Siebenbürgens, von den beiden Kokein wie mit liebenden Armen umschlossen, niederließ. Es ist ein von Zauber umwobener Landstrich, dessen Seele sich nur dem öffnet, der bereit ist, sich mit seiner Geschichte auseinanderzusetzen. Sie zeigt ein düsteres Antli [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 19

    [..] rlag, Köln/Wien. Siebenbürgisches Archiv Band . Es ist lohnend, sich immer wieder zu vergegenwärtigen, was damals um und durch Martin Luther geschah. In der Folge sollen nun hier einige wichtige Stationen und Ereignisse aus dem Leben Luthers in Erinnerung gerufen werden. Martin Luther wurde am . November in Eisleben geboren. Er war der zweite Sohn mehrerer Kinder. Seine Eltern waren arme Leute. Der Vater war im Bergbau beschäftigt. Bald nach seiner Geburt zogen die E [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1995, S. 19

    [..] ppt worden war, während ich vor Jahren noch zu jung war, um ausgehoben zu werden. Es berührte micht tief, wie diese einst so schwergeprüften Menschen ihren Lebensmut nicht verloren haben, wie sie sich kameradschaftlich in die Arme schlössen und sich des Wiedersehens freuten. Voller Humor erzählten sie ihre Erlebnisse, die oft von unsagbarem Leid geprägt waren. Aber auch Momente der Rührung, der tiefen Trauer um jene, die nicht mehr zurückgekommen waren, konnte ich beim Tre [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1994, S. 12

    [..] wird wohl in den Stunden der dunklen Nacht mein treuer Hüter sein? Schlaf ruhig ein, schlaf ruhig ein. Dein lieber Gott wird bei dir sein. Gott wacht, Gott wacht auch in der dunklen Nacht. Die Sonne sinkt, der Tag hat sich geneiget, die Glocken läuten still zur letzten Ruh. Wer bleibt bei mir, wer nimmt mich in die Arme? Wer führt mich wohl der ew'gen Heimat zu? Schlaf ruhig ein, schlaf ruhig ein. Dein Heiland wird dein Führer sein. Wie schön, wie schön ist das Nachhausegehn! [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1993, S. 3

    [..] Riesenmasse, namenlos und auswechselbar? Was sind schon die paar Jahre meines Lebens im Gang der Jahrtausende?" Wenn wir aber etwas genauer hinsehen, dann entdecken wir: Jeder aus diesem Knäuel hat unverwechselbar ein Gesicht, hat Beine, hat Arme, hat Hände, die in Bewegung sind. Jeder hat ein Geschick seines Lebens, das nur zu ihm gehört. Jeder muß seinen Tod sterben zu einer ganz bestimmten Stunde. Doch jeder Mensch - auch das will der Künstler wohl sagen - ist zugleich ein [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1991, S. 8

    [..] uwendet: in Vergebungbereitschaft, Offenheit, nicht durch Verrechnen der Schuld und Aufrechnen von Schuldigkeit. Wir suchen nach diesem anderen Lebensmuster, und zwar bewußt als Christen: nicht als Wissende, nicht als Schauende, nicht als Zukunftsdeuter, sondern als solche, die von Gott großzügig beschenkt werden, in unverdienter Gnade, als arme Knechte, die jedoch durch ihren Herrn reich sind. Und wir hoffen, daß nach dem Zusammenbruch einer alten, wenn auch bewährten und ja [..]