SbZ-Archiv - Stichwort »Anstellung«

Zur Suchanfrage wurden 472 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1970, S. 3

    [..] zu lächerlich. Ähnliche Fälle sind allein im Lager Neuburg/D noch zwei. Ist es da ein Wunder, daß sich Lehrer andern Zweigen der Wirtschaft anbieten? Die Nachteile, die sich aus der Verzögerung einer Anstellung ergeben, liegen auf der Hand: . Der Lehrer kann keine Wohnung erhalten, weil er nicht weiß, wohin er zugeteilt wird. . Seine Frau kann keine Anstellung annehmen, da sie in der Nähe ihres Gatten sein möchte. . Die Kinder rechnen mit der Tatsache, daß sie die Schule a [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1970, S. 6

    [..] ht. moviert. Kurze Zeit darauf brach der Erste Weltkrieg aus und der junge Arzt mußte sich nun Jahre hindurch als Militärarzt in verschiedenen Verwendungen betätigen. Im Dezember erhielt er eine Anstellung an der im Jahre gegründeten Landesirrenanstalt in Hermannstadt und blieb dieser Anstalt bis zu seiner im Jahre erfolgten Versetzung in den Ruhestand treu. Der Chirurg kann durch seine Kunst weithin bekannt werden. Dem Internisten ist es oft --^------^-------- [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1970, S. 7

    [..] nn in Berlin, Wien und Straßburg. Die Vielfalt seiner Interessen und die von ihm ständig empfundene Verpflichtung seinem Volk gegenüber führten ihn geradezu zwangsläufig zum Journalismus. Seine erste Anstellung fand er beim ,,Budapester Tageblatt", dem Organ der nichtmagyarischen Nationalitäten Ungarns, in dem er der deutsche Vertrauensmann war. Chef-Redakteur war der spätere tschechoslowakische Ministerpräsident Milan Hodza. In Budapest begann auch Kraemers Freundschaft mit [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 2

    [..] n Graz und Innsbruck und promovierte in Wien, wo er auf der Internen Universitätsklinik im Anschluß daran weitere Ausbildung genoß. Im Jahre in die Heimatstadt zurückgekehrt, fand er gleich Anstellung im Komitatsspital und wurde Sekundararzt. Den ersten Weltkrieg machte er vom Anfang bis zum Ende, zuletzt als Stabsarzt und Spitalskommandant, mit. Nach Beendigung des Krieges nahm er die Arbeit im Komitatsspital wieder auf, wurde Primararzt, trat aber a [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 8

    [..] rst die Volksschule in Tartlau, dann das Gymnasium in Kronstadt und schließlich das theol,-paed, Seminar in Hermannstadt, um gemäß alter Tilldition seiner Vorfahren auch Lehrer zu weiden. Seine erste Anstellung als Lehrer war i n K l e i n a l > sch , wo er in der Schule tüchtige Lehrerarbeit leistete und schon als junger Lehrer oft den kränklichen Pfarrer im Gottesdienst vertrat. Schon nach zwei Jahren berief ihn seine Heimatgemeinde als Lehrer nach T a r t l a u . Eine Unte [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1969, S. 4

    [..] allgemeinen Sparkasse, als Präsident und Direktor der Pharmag AG und als Präsident der Hotel Krone AG. Es folgt eine unfreiwillige Trennung von vier Jahren von der Familie und nach der Heimkehr eine Anstellung in staatlichen Diensten bis zum Jahre , in dem seine Umsiedlung in die Bundesrepublik Deutschland erfolgte. In seinem ersten Wohnsitz Heidenheim arbeitete er weitere fünf Jahre in der Wolldeckenfabrik Zoeppritz und lebt nun als Rentner mit seiner Gattin in Stuttgar [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 5

    [..] e gern gelesene ,,Deutsche Kinderzeitung in Rumänien". Für seine Verdienste wurde Schwarz zum Ehrenobmann des Lehrertages gewählt. Schwarz stammte aus Martinsdorf, wo sein Vater Rektor war. Die erste Anstellung erhielt er in seiner Heimatgemeinde. Bald kam er an die Hermannstädter Knabenschule und wurde später Leiter der neuerbauten Martin-LutherSchule. Im Jahre trat er in den Ruhestand. Einer glücklichen Ehe mit Adelheid geb. Höchsmann entsprossen sieben Kinder, von den [..]

  • Beilage LdH: Folge 181 vom November 1968, S. 3

    [..] haft (als unentbehrlichem ideellen und materiellen Förderer) von allen dreien getragen, konnte nur langsam weiter ausgebaut werden. Die Versuche, ihren Bestand finanziell abzusichern und die dauernde Anstellung einer wissenschaftlichen Kraft, die zugleich alle kulturellen Gemeinschaftsaufgaben mit betreuen könnte, zu ermöglichen, die uns äußerst dringend erscheint, scheiterten bisher an der unbeweglichen Bürokratie von Bund und Ländern. Für die allen Enttäuschungen Zum Trotz [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 4

    [..] n ,,Salzburger Nachrichten", (,,Beilage der Heieiner richtigen Arbeitsgemeinschaft. Zu irgend etwas konnte er jeden der Schüler begeistern. Bei keinem kam das Gefühl des Nichtkönnens auf. Seine erste Anstellung erhielt der begeisterte Junglehrer in Heitau an einer ,,Höheren Volksschule" mit akademischem Rektor und dem Pensum einer Bürgerschule oder eines Untergymnasiums. Er verdankte diese Berufung seinen ausgezeichneten Sprachkenntnissen in Ungarisch und später Rumänisch. Ha [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 6

    [..] in Wermesch. Besuch der Volksschule in Wermesch. Von bis Besuch des Gymnasiums in Bistritz. Von -- Besuch des Theologisch-Pädagogischen Lehrer-Seminars in Hermannstadt. erste Anstellung als Lehrer in Treppen bei Bistritz. Von -- Rektor der Volksschule in Meeburg bei Schäßburg. Von bis zur Evakuierung () Rektor der dreiklassigen Volksschule in Sächsisch-Skt.-Georgen, in Nordsiebenbürgen. ehelichte er Maria Müller; es entsprossen z [..]