SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah,das Der Wg«

Zur Suchanfrage wurden 7297 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] eingebürgert; Deutsche aus der Tschechoslowakei, davon nicht und eingebürgert (von der Gesamtzahl der CSR-Deutschen waren mindestens Qied der ' Gott hat's gewollt! ü) d an des Donaustroms rauschendem Bande, An der Karpaten zerklüftetem Rande, Fern, an des Schwarz-Meeres glühendem Strande Spiofite ein junges Geschlecht; Deutsch seine Zunge, der Altvordern Sitte, In {.unter Völkerschar brodelnder .Mitte Wa»*nd in Wahrheit und Rechtl Gott hat's [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 4

    [..] es Dorfes, nach der Gemeinde als der einst tragenden und bergenden Kraft ihres Lebens. Nur einst? Auch heute noch stehen nicht nur die Kirchenburgen im Herzen der Dörfer. Die Gemeinden versammeln sich in den Gotteshäusern zu Lobpreis und Gebet, sie hören Gottes Wort, das uns durch das Gericht zur Erlösung, durch Buße, das ist Umkehr, zu Gott führt und damit auch zur Gemeinde, das ist Gemeinschaft aus Gottes Gnade. Unsere Brüder und Schwestern dort in der Heimat erleben es auc [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] heiben gedrückt. Seit vielen Stunden schon, seit es uns verlassen hatte,,waren wir so am Fenster gewesen, hatten in die Eisblumen Loch auf Loch gehaucht, und an allen Gebet eines Grubenarbeiters in Rußland Aus dem Christi-Geburt-Spiel von G e o r g B r e n n d ö r f e r Herr Gott, in dieser großen Nacht, die unsrer Welt das Heil gebracht, heb ich noch einmal meine Hände und bitt', daß unsre Not nun ende. Vor vielem hast Du uns bewahrt, hast uns beschützt seit unsrer Fahr [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] te bis in die späten. Abendstunden, G. F. wunderen allen ßanctdleuien, ßeöem und freunden ,,fache und ein ,,Glücklichem Ich gebe allen unseren Freunden aus der Heimat bekannt, daß mein lieber Mann, unser lieber Vater, r. med. Otto Haas am . . im Alter von Jahren plötzlich an den Folgen eines Kriegsleidens gestorben ist, kurz nachdem es ihm endlich gelungen war, eine neue Existenz zu gründen. ""* In tiefer Trauer: Beate Haas, geb. Gott, mit Elke und Christiane. ( [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] a r b e i t verurteilt wurde. Der Bericht, der an die Zentrale Rechtsschuiaätelle gerichtet wurde, ist ein einziger Notschrei, der zutiefst verzweifelte Hilferuf eine« vöni Leid zerquälten, Landsmannes, der vor Gott und seinem Gewissen schwört, Unschuldig zu sein! Aus dem Gefängnis in... reichte "er im Oktober ein Gnadengesuch ein; es wurde nach neun (!) Monaten abschlägig beantwortet. In dem Bericht heißt es: ,,Ich bin ein einfacher Mann und verstehe von Amts- und Geri [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] aufzunehmen in eine Gemeinschaft des Glaubens und der Liebe, die ihn. trägt. "* 'Den Hilfskomitees fällt zu, die Gemeinde zu ermahnen, daß sie die Not der Vertriebenen zu ihrer eigenen macht. Der Christ muß lernen, alles, was ihm Gott auferlegt, im Glauben zu ·tragen, ohne zu verzweifeln. Er darf glauben, daß sein Schicksal nicht von Menschen abhängt, sondern daß Gott der Herr der Geschichte ist, in dessen Hand das Leben des Einzelnen und der Völker steht. Wir bitten die Land [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] Sümpfen hob sich eine neue Welt. Von diesem Land laflt deutsch Und treu uns rede», Verachten den, der's nicht in Ehren hält. Zeichnung: S. Zillich Mönchsdorf O Heimat, deutschen Schweißes stolze Blüte, Du Zeugin mancher herben Väternot. Wir segnen dich, auf daß dich Gott behüte. Wir stehn getreu zu dir in Not und Todl sehr begrüßt werden wird: ,, K r e u z s t i c h v o r l a g e n " , herausgegeben von Susann (Leinen DM .). Es enthält fast nur Kreuzstichmuster aus dem Süd [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] einer Idee und einer Ideenordnung, in der man vor Anker gehen, in der man wohnen und ausruhen könnte, einer Ordnung, wie wir sie ehedem hatten und liebten, ehe dieses Furchtbare kam und über uns hinwegging, an das wir nicht erinnert werden können, ohne von neuem zu erschauern. Wir wohnten ehedem in Gott, in den erhabenen Gleichnissen und Bildern, mit denen der Heiland, mit denen unsere Denker, Dichter, Künstler, die Staatsmänner (im Sinne Piatos) eine Welt in uns aufgerichte [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] Bachhaider?" ,,Ich dinken schu, Herr Schankebank." ,,Terf ich Sa deno ein äst bidden Herr Bachhalder?" . ,,Aber giärn Herr Schankebank, mät wat kann ich Ann gefallich sei?" ,,Na,*'deno raichnen Sa mir emoi aus Herr Bachhaider, wavil Fifz sei an diär Schässel?" Der neue Adam Albert! besaß hinter seinem Haus einen großen Garten und nahm darin oft, seiner Zeit vorauseilend, totale Sonnenbäder. Eine Freundin seiner Frau schickte dieser einmal durch ihr rumänisches Dienstmädchen e [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] n festgehalten -- das war zu Ostern In Stuttgart sangen wir zuletzt im vergangenen Sommer beim Gartenfest auf dem KUlesberg. Jedes Auftreten war ein schöner Erfolg --' nicht zuletzt auch wegen unserer schönen Trachten. Auch · die Landeshauptstadt München hat uns wiederholt eingeladen, jeitzt eben für d«n. .. September dieses Jahres. In Ansbach, auf dem Staffelberg anläßlich das bayerischen Landjugendtreffens, in Nürnberg bei der ,,Grünen Woche" "in Schlllingsfürst und [..]