SbZ-Archiv - Stichwort »Aescht«

Zur Suchanfrage wurden 395 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 2007, S. 16

    [..] elbinde. Margareta Steinmeier, Karlsruhe Vage Aussage mit Vorsicht zu genießen Replik auf den Leserbrief von Dr. Heinrich Plattner (in Folge , . Januar , Seite ) zur Buchbesprechung von Georg Aescht ,,Von der Familiarität des Bösen" (Folge , . Dezember , Seite ) über Dieter Schlesaks Buch ,,Capesius, der Auschwitzapotheker". Ich bin anderer Meinung als Herr Dr. Platttner und danke Herrn Georg Aescht für seine Ausführungen, die zur Aufklärung, zum In-Erinneru [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2007, S. 15

    [..] darin einig, dass die Verbrechen einzelner Siebenbürger Sachsen während der NaziDiktatur keinesfalls in die Nähe eines Kollektivschuldvorwurfs gegenüber unserem Volk gerückt werden dürfen. Wenn Georg Aescht in seiner Rezension ,,Von der Familiarität des Bösen" (Folge vom . Dezember , S. ) kommentiert, dass ,,Siebenbürgen durch Auschwitz in den unmenschlichen Mittelpunkt des Weltgeschehens gerissen wird", dann sei das eine Übertreibung. Hier werde nicht genügend kla [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2007, S. 3

    [..] suche beinhaltet. So war die Jugendgruppe der Zeidner Kirchengemeinde im Sommer zu Gast im Kirchenkreis Templin-Gransee. Treibende Kraft von Zeidner Seite ist der jährige Kirchenkurator Arnold Aescht, seit sozusagen ,,Mädchen für alles" in Zeiden. Eines seiner Hauptprojekte, ,,Essen auf Rädern", bei dem alte Bedürftige in Zeiden und Heldsdorf mit warmen Mahlzeiten versorgt werden, wird vom Kirchenkreis Templin-Gransee zu einem Drittel finanziert. Unter den Mitglie [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2007, S. 4

    [..] Ing. Walter Schuller, Traun ,,Familiarität des Guten" Kritische Reaktion auf die in Folge der Siebenbürgischen Zeitung vom . Dezember auf Seite veröffentlichten Buchbesprechung von Georg Aescht ,,Von der Familiarität des Bösen". Nach Meinung des Verfassers, der das Buch ,,Capesius der Auschwitzapotheker" von Dieter Schlesak kommentiert, ,,wird Siebenbürgen durch Auschwitz in den unmenschlichen Mittelpunkt des Weltgeschehens gerissen". Es entstünden ,,siebenbürgis [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2007, S. 24

    [..] erzen gibt. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von Frieda Domokosch geborene Bergel geboren am . . in Zeiden gestorben am . . in Erlangen In stiller Trauer: Schwester Herta Aescht Neffe Hans Aescht und Familie Nichte Ingrid Stier und Familie Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die erwiesene Anteilnahme, Trostworte, Blumen und Spenden. Von guten Mächten wunderbar geborgen, Gott ist mit uns am Abend und am Morgen erwarten wir getro [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2007, S. 30

    [..] gestellt, das mit großer Aufmerksamkeit verfolgt wurde. Den musikalischen Teil bestritt ein Bläserquartett der Blasmusik unter der Leitung von Werner Schullerus. Unterstützt wurde er dabei von Heiner Aescht, Reinhardt Göbbel und Otti Neudörfer. Für den Gesangsteil zeichnete das Trio Effi Kaufmes, Diethe Meier und Netti Königes verantwortlich. Ergänzt wurden die musikalischen Darbietungen durch ernste und weniger ernste Verse sowie weihnachtliche Geschichten. So las Hans Wenze [..]

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2006, S. 11

    [..] nach der Lektüre dieses Buches etwas von der Zwangszugehörigkeit begreifen, die allen Über- und Nachlebenden auferlegt ist und die nicht aufgearbeitet, nicht bewältigt, nur gelebt werden kann. Georg Aescht Von der Familiarität des Bösen Durch Auschwitz wird Siebenbürgen in den unmenschlichen Mittelpunkt des Weltgeschehens gerissen Der Dichter Dieter Schlesak geht den siebenbürgischen Weiterungen von Auschwitz nach und verzichtet auf das Dichten. Dafür lässt er die Menschen r [..]

  • Folge 16 vom 20. Oktober 2006, S. 17

    [..] tadt Waiblingen aktiv teilzunehmen (siehe Siebenbürgische Zeitung vom . März ). Der engagierte Nachfolger war Folker Orendi. Ebenfalls Ende der er wurde die Nachbarschaft Backnang durch Erwin Aescht gegründet und entwickelte sich unter der Leitung von Waltraud Hermann fortan buchstäblich zu einem blühenden Spross. Im Jakob-Andreä-Haus freuten sich nun alle Teilnehmer auf das Wiedersehen mit lieben Freunden und Bekannten. Die Feier wurde durch eine musikalische Darbiet [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2006, S. 6

    [..] weckten viele schmerzliche Kindheits- und Jugenderinnerungen. Besonders für unsere Frauen, die die Schreckensjahre der Deportation mitgemacht hatten, war das schwere Kost. Auch der Vortrag von Georg Aescht über ,,Die politischen Prozesse im Nachkriegsrumänien", die sich oft nur gegen die deutsche Minderheit richteten, wie z. B. der ,,Schwarze-Kirche-Prozess" oder der ,,Schriftstellerprozess" Ende der er Jahre, Letzterer eindrucksvoll dargestellt in dem Film ,,Der Verrat" [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2006, S. 23

    [..] idner Bernd Kolf zitieren: ,,Wer etwas erreichen will, muss sich mit den Zähnen am Schreibtisch festhalten.") und den festen Willen, seine Arbeit zu vollenden. Er hat nicht aufgegeben, wenn ihm Georg Aescht, sein Berater in kritischen Arbeitsabschnitten, riet, noch einmal alles durchzugehen und neu zu ordnen, die Übersetzung zu überdenken, die Schrift, die Satzzeichen, ja die Leerstellen zu vereinheitlichen. Er hat sich Schritt für Schritt vorgekämpft, auch wenn wir andern, d [..]