SbZ-Archiv - Stichwort »Aber«

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 2

    [..] nowitsch Stalin, einen bedeutenden Beitrag geleistet." Neuer Weg (Nr. ), Bukarest, . Juni Ungarische Athleten ,,Vielen werden die Leistungen unserer Sportler unverständlich erscheinen. Wer aber die diesjährige Bereitschaft unserer Leichtathleten genauer kennt, der weiß, daß sie ihre schnelle Entwicklung vor allem den sowjetischen Trainingsmethoden zu verdanken haben, und weiß auch, daß die Leichtathletik sich bei uns immer mehr zu einem Massensport entwickelt; imme [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] alb eines halben Jahres wird seine Stellung heftig umkämpft. Aus der ersten Schlacht, die durch das Mißtrauensvotum des vorläufigen Vorstandes des BVD ausgelöst wurde, ging er zwar als Sieger hervor, aber es dürfte ihm wohl mehr als manchem anderen klar gewesen sein, daß es ein Pyrrhus-Sieg war. Außerdem mußte er damit rechnen, daß nach der Verabschiedung des Lastenausgleichsgesetzes auch die Frage seines Rücktritts bzw. seiner Ersetzung durch eine andere Persönlichkeit akut [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] men, wie Laadesbischof D. Meiser einmal isagte, von einer Gottesgeserrichte her und besitzen in dem Erbe der Väter eine Kraft, die uns durch die dunkelsten Zeitläufte hindurch helfen kann. Wir wissen aber auch, daß dies nur dort geschieht, wo Tradition macht bloße Erinnerung und starres Festhalten) an äußeren Bräuchen ist, sondern wo in ihr echter Christenglaube lebendig ist und sich'in Liebe bewährt. Die tausend Jahre deutscher Ostgeschichte vom Baltikum über Ostpreußen, Sch [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] Studententum auch in slawischer, romanischer und semitischer Abwandlung an einer deutschen Universität im österreichischen Czernowitz eine Pflegestätte gefunden hatte, mag erklärlich erscheinen, daß aber auch nachher, an der rumänisch gewordenen Hochschule, sich fast nichts änderte und beinahe bis zum, Ausbruch des zweiten Weltkrieges die dortigen Studenten sich verhielten als gingen sie die Veränderungen in der Welt nichts an, stellt, jene Einmaligkeit dar, die entwede [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 6

    [..] gsgesetzes werden, alle Reichsmark-Sparguthaben der Vertriebenen mit ^ v. H. aufgewertet. Die Anmeldungen zu dieser Aufwertung können bei Sparkassen, Geldinstituten usw. vorgenommen werden. Nachdem aber viele Landleute infolge der eingetretenen Kriegsereignisse die ihnen zustehenden auf Reichsmark lautenden Sparbücher oder Gutschriftanzeigen der Banken nicht mehr erhalten konnten, waren wir bemüht, sowohl Banken als auch Sparer zu ermitteln. Alle nachstehend angeführten iLa [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 1

    [..] edenken geltend machen. Die sozialdemokratische Opposi ti on kämpft mit erheblicher Schärfe gegen die Vertragswerke, die nach ihrer Auffassung weder Gleichbereehtigunig noch echte Partnerschaft, wohl aber schwere politische und wirtschaftliche Nachteile für die Bundesrepublik enthalten und außerdem eine Wiedervereinigung .Gesamtdeutschlands erschweren können. Die im Streit zwischen den Parteien gegen den Generalvertrag vorgebrachten Einwände sind bekannt. Sie beziehen sich au [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 3

    [..] lt schwerlich am Rhein uiigehört geblieben ist". Zwar wäre, führt die ,,Furche" aus, nichts einzuwenden gewesen, die Melodie zur Hymne zu erheben, solange Österreich zum Deutschen Bund gehörte, jetzt aber sei es unstatthaft, da Österreich sich absondere. Für die ,,Furche" ist demnach die deutsche Nationalhymne ein annektiertes österreichisches Eigentum. Man greift sich an den Kopf. Doch gemach! Ist die ,,Furche" nicht konsequent? In Österreich wurde das deutsche Eigentum schl [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] eben kein fremder Gottesdienst .mehr Raum. Die Gemeinschaft mit Ohrjstus bindet sie ganz! Am Götssenmähl können sie; ,|sich njeht ..(beteiligen,, denn das führt nach unten, ypa $oii weg. Im Abendmahl aber werden sie nach obei?, zu Gott hin geführt, !E}s, ist, ünihöglieq, am Atoendlmahl und am Götzenmahl t^lzun^^^? ' »Wer beides verbinden sollte, würde siep iwei^ern, em Herrn seine ganze Liebe hinzugehen., ,un ihm,zumuten, daß er sich, mit andern in unsere Liebe teile. Jes [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] r Ein'wäriderungS'strömungen bis zur Völkerwanderung zurückgeschlagen." Nicht nur der Baufachmann, der aus diesem Werk zahlreiche, und wichtige Belehrungen und Impulse empfängt, sondern auch der Liebhaber und ohne Fachwissen dieser Art Zugeneigte wird von dem Reichtum baugeschichtlicher Erfahrungen und Einsichten beschenkt. Es ist, als ob Phleps dem Leser plötzlich die Augen öffnete und den Augen die verschiedenen Bauweisen ersichtlich machte, die wir ini der Heimat täglich s [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 1

    [..] er west-mitteldeutschen Wiedervereinigung. Die Vertriebenen halben mit Aufmerksamkeit die diplomatischen Stilfinessen der SteHungnahme zu der Oder-Neiße-Grenzfrage in den beiden Sowjetnoten studiert, aber angesichts der politischen Weltlage halten sie es für müßig, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, ob im sowjetisch-diplomatischen Sprachgebrauch das Wort ,,endgültig" wirklich endgültig oder nur ·",,vorläufig" endgültig bedeutet. Die west-östliche Spannung, bzw. das ihr zugr [..]