SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 9

    [..] die Enkelin des ehem. Bistritzer Kaufmannes Fritz Maroscher, Christa Jekeli, mit Horst Hennrich, dem Sohn der Nachbarmutter von Lainz, getraut. Die vollbesetzte Kirche erhob die Feier zum gesellschaftlichen Ereignis. Noch wesentlicher aber ist, daß die Nachbarschaft Lainz durch ihre Teilnahme dem Bräutigam ihren Dank zum Ausdruck bringen wollte, daß er mit seiner Person und seinem Kraftwagen dem Verein jederzeit willig zur Verfügung stand, wie er 'auch mit seinem Humor aus de [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 10

    [..] g -- unter großer Anteilnahme in Sattledt zur letzten Ruhe gebettet. Der schwergeprüften Familie und dem Verlobten der Verstorbenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Der lieben Heimgegangenen aber wünschen wir den ewigen Frieden und selige Ruhe! Achtung, Landsleute in Oberösterreich! Zum Abschluß des diesjährigen WelserVolksfestes rindet am Sonntag, dem . September, in Wels ein großer Festumzug unter der Devise ,,Wels -- von der Urzeit bis zur Gegenwart" statt. A [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] en viele Frauen fröhlich dabei. Wir trafen uns alle am Rosengarten und sollten auf den Autobus warten. Der Wettergott hatte es gut gemeint, kühle Winde wehen, doch die Sonne scheint. Um vierzehn Uhr fuhren wir aber doch ab, mit der Hauptfamilie Schwab. -- Er schleppte herbei Koffer, Kisten und Dosen, fast hätt' er dabei zerrissen die Hosen. Dann war alles noch gut gegangen und der ,,Muttertag" hatte angefangen. Auch Männer machten an diesem Tag Pause, die nicht allein bleiben [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 12

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . August Niedriger Lebensstandard (dod) -- Jeder vierte Bundesbedienstete (ohne Grenzschutz und Bundeswehr) ist ein Vertriebener. Aber auch jede vierte Notwohnung, ohne normale Küche oder Kochnische, beherbergt Vertriebene. Diese Zahlen aus dem Statistischen Jahrbuch über Lebensverhältnisse der Vertriebenen im Jahre weisen nur scheinbar in entgegengesetzte Richtungen, wie das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 1

    [..] rächtigen Faktor einzusetzen. Die jungen Menschen, die auf Schloß Burg ihre Volksverbundenheit verkünden, festigen als Repräsentanten einer neuen Generation unser Vertrauen in die Zukunft. Die Dokumentation der Zusammengehörigkeit aller deutschen Stämme gerade durch dieJugend, ebenso aber auch deren Aufgeschlossenheit für die übrigen Völker unseres Kontinents, die bei einer solcher Veranstaltung bekundet wurde, bedeute für die Zügen verschiedenster Art der DJO und des Landesj [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 1

    [..] chen Gottes, der sonst (wie gesagt) in seinen Höhen rcgiert. Oder man tröstet sich mit einem noch in Erinnerung gebliebenen Spruch oder zumindest mit der Hoffnung, daß Gott schon helfen wird. Wcfentlich aber ist in dieser Form des Umganges mit Gott der Gleichschritt, in dem man Gottes Willen neben den eigenen Wünschen und Plänen maischieren läßt. Gott als der große Helfer in dem ja tatsächlich oft so hilfsbedürftigen Leben -- Glaubcnsaut und Lebensecfllhruna treffen sich in d [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 2

    [..] rierten Raum' zusammen mit qkm bulgarischen und qkm sowjetischen Territoriums eingebracht werden. Das gewaltige Industriekombinat dieses Raumes würde nach den sowjetischen Plänen gemeinsam von den drei Kombinatstaaten verwaltet, aber der direkten Kontrolle des COMECON unterstellt. Dazu heißt es in rumänischem Aufsatz: .Dieser Plan stellt mehr als einen Versuch dar, die nationale Souveränität eines souveränen Staates zu beschränken, mehr als direkte Intervention [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 2

    [..] rt, andere als Spataussiedle! aus der Heimat zu uns gekommen. Ncben einer Fülle von Not und Leid und Einsamkeit steht im Rückblick auf diese Zeit auch Erfolg und neues Fußfassen, Wiederaufbau und neue Gemeinschaft. Aber die Erinnerung lebt in den Herzen und die Sehnsucht nach den früheren Nachbarn, den Verwandten, der alten Gemeinschaft. Sie und das Gedenken an die Brüder und Schwestern, die auch heute in dei siebenbürgifchen Heimat leben, verbinden uns auch in der Zerstreuun [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 53 vom Juli 1964, S. 2

    [..] ine seiner Hauptforderungen (er stellte sein politisches Programm in zwölf Punkten zusammen) war eine Union mit Ungarn mit gesetzlichen Garantien für die Sachsen. Er wurde vom Vater hart kritisiert, antwortete aber ·-- zwar ehrerbietig --· ebenso scharf, bis ihm die Ermordung Lamprechts durch Revolutionäre eine entscheidende "Wendung gab. Er versöhnte sich mit seinem Vater und floh, als die Revolution immer -weiter um sich griff, nach Wien, wo er sich auf die Seite Habsburgs [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 3

    [..] rtierte unsere siebenbürgisch-sächsische Blaskapelle. zung für das zweite. Die Jugend, die sich zu dieser Begegnung versammelt habe, suche erfreulicherweise eine solche Bindung und ihre Teile suchten einander. Ein Volk aber, dessen Jugend sich in solchem Geiste zu einen vermag, sehe seiner Zukunft mit Vertrauen entgegen. Unter einem gemeinsamen Leitgedanken hätten sich hier viele Jugendgruppen unterschiedlicher Herkunft und doch in sich geeint, Heimatvertriebene mit Einheimis [..]