SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 1

    [..] orten der Begrüßung durch Klubpräsidenten M. Budaker und Worten der Eröffnung durch den . Vorsitzenden der Landsmannschaft hier in Kanada, J. Zank, unter der bewährten Leitung von Frau und Herrn Hirsch eine Liebhaberaufführung des Lustspiels ,,Kein Auskommen mit dem Einkommen", gebracht von der Theatergruppe des Transsylvania Klubs. Da hatten die Lachmuskeln sowie beifallklatschende Hände Im wahrsten Sinne des Wortes über ,,Arbeitslosigkeit" nicht zu klagen: In der Geschicht [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 1

    [..] rbundenheit, frei -- so scheint es mir heute -- jegllcher gezwungenen Bemühtheit um Solidarität. Es liegen Jahre und Grenzen dazwischen! Oft und gerne habe ich das liebe Lied in manchem Kreis wieder gesungen. Aber noch jedesmal hat sich mir bei seinem -- üblichen -- Abschluß der Eindruck aufgedrängt, daß jener Ring brüderlicher Verbundenheit nicht mehr das trägt, was er bezeugen will, daß Gewohnheit geworden ist, was einst lebendiger Ausdruck, beredte Aussage war. Geht es all [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 2

    [..] chaftsförderung, eine weitschauende VerkehrspoHtik und viele andere Aufgaben mehr. Die Solidarität der Formierten Gesellschaft hat zur Folge, daß die Gemeinschaft die soziale Bürgschaft für den einzelnen übernimmt. Aber es ist der einzelne, der in innerer Aufgeschlossenheit den Mut und den Willen aufzubringen hat, diese Gesellschaft zu bejahen. Die Formierte Gesellschaft wird nicht vom Staate diktiert. Regierung und Parlament können sich nur der Vernunft zur Duchsetzüng ihrer [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] nd seine Kirche so gesehen hatte: ,,Die Fassade des jährigen Gebäudes wild zu Bruch gehen, Legen Sie unbekümmert um den prasselnden Schutt den Grundstein zu dem künftigen Neubau? es wird ein lächerlich kleiner Stein sein, aber der Anfang eines Domes, der Kirche als feste Burg," Die Welt hat Möckcls Wollen nicht «erstanden oder nicht verstehen wollen. Seine VerHaftung und der Prozeß im Jahre , die Kcrkcistrafe und Verbannung hat er in großer Gefaßtheit und gelassener Gl [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 3

    [..] ieg mußte. Schwer verwundet und mehrfach ausgezeichnet konnte er noch während des Krieges -- durch die Verwundung felddienstuntauglich geworden -das Studium fortsetzen und im Herbst erfolgreich abschließen. Als Assistent an der Grazer Universitätsklinik für Hals-, Nasenund Ohrenkrankheiten unter Prof. Habermann und Prof. Zange, derer er zeitlebens dankbar gedenkt, zum Facharzt geworden, erwarb er sich in seiner Heimatstadt und sehr bald weit darüber hinaus den Ruf eines [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 3

    [..] h nur jener besitzt, der ein solch schönes Alter erreicht hat. Das ist ein Hochsitz, von dem der Blick über die kleinen Unebenheiten des Vordergrunds zu weiteren Bezirken reicht. m Rückblick aber bietet sich ihm und uns ein Leben, in dem er immer ein Anwalt war, in dem Sinne des Wortes, daß er als Schriftsteller, als Nedalteui, als Mitglied und Vorsitzender so vieler Organislltionen der Siebenbürger Sachsen in der Heimal und hier in Deutschland immer für die Gemeinsch [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 4

    [..] ilt heute unser Gruß! Am . September in Sächsisch-Reen geboren, trat er nach Absolvierung des Bistritzer Obergymnasiums Bundeskanzler Erhard: ,,Wir erheben gewiß keine Forderungen auf fremdes Staatsgebiet, aber wir verzichten nicht -- und können angesichts der Verantwortung vor dem deutschen Volk, dem Recht und der Geschichte auch nicht verzichten auf Gebiete, die die angestammte Heimat so vieler unserer deutschen Brüder und Schwestern sind. Vergessen wir nicht, daß die [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] ch soll. Sein Wille ist frei von der Natur für die Sitte. Unterliegt er gleichwohl dem Trieb, so erfährt ei dies als Schuld. Wollte ei seine eigene Schuld leugnen, so hätte er damit aufgehört, die Sitte anzuerkennen. Vermöchten wir aber in jedem Augenblick mühelos der Sitte zu folgen, so Ware leine Forderung mehr nötig? wo wir einer Sitte mühelos und selbstverständlich folgen, haben wir nicht mehr das Erlebnis, das durch das Wort Freiheit bezeichnet wird) wir bemerken die Sit [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 5

    [..] esen hat: alles in allem Deutsche Mark für drei Wochen! Wenn man ankommt, wird einem gleich die Wohnung zugewiesen, an der schon auf dem Türschild der Name der Familie steht. Zur geräumigen, einfach aber geschmackvoll eingerichteten Wohnung gehören ein Wohnzimmer, ein Eltern- und ein Kinderschlafzimmer (in manchen Wohnungen sogar zwei Kinderzimmer) und eine Küche, in der vom Kaffeelöffel überlassen, denn Autos dürfen nicht in die Siedlung hereinfahren. Der in deutschen Lan [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 6

    [..] s Künstlers erschienen. Eine Einleitung von Hans Wühr versteht es, in gewohnt meisterhafter Weise den Künstler und sein Werk zu deuten und uns auch den Menschen Honigberger näherzubringen, nicht zuletzt aber auch die Bindung des Künstlers an seine Heimat und ihren Geist verständlich zu machen. ,,Es scheint" schreibt Wühr, ,,daß die Zinne, der gewaltige und verschattete Bergrücken, an den sich Kronstadt lehnt, schon von altersher für die Baumeister, Dichter und Maler eine stür [..]