SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 183 vom Januar 1969, S. 4

    [..] des Hilfskomitees der Siebenbiirger Sachsen, München , Himmelrcichstlllße . Konfirmanden Seit mehreren Jahren schickt das Hilfskomitee den Konfiimanden unfeier sächsischen Familien einen Konfirmationsgruß: kein ansehnliches Geschenk, aber Ausdruck der Verbundenheit, die in der gcmeinsamen Heimat und dem gemeinsamen Glauben begründet ist. Wir bitten die Familien unserer diesjährigen Konfirmanden, dem Herausgeber des ,,Lichtes der Heimat" folgende Daten mitzuteilen: Vornam [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 5

    [..] e Einführung zu den Gedanken, die uns zu diesem Tag vereinten und die von Herrn Braedt in seiner Ansprache ausgeführt wurden. Es ist schwer, den althergebrachten Sinn des Erntedankfestes auf unsere heutige materialistische Zeit zu übertragen. Aber es bleibt sinnvoll, es zu versuchen, den Menschen auch heute den arbeitsreichen Ablauf eines Jahres liches Bindeglied geworden zwischen unseren Landsleuten hier und in Not geratenen alten Menschen in der Heimat. Herr Braedt richtete [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 6

    [..] stellt. In seiner Eröffnungs- und Begrüßungsrede wies er darauf hin, daß draußen in der großen Welt von Advent, als einer Zeit der Stille, der Sammlung, des Insichgehens und der Vorbereitung auf das große Fest der Liebe, eigentlich wenig zu bemerken sei. Wir wollten es aber halten, wie wir es von früher gewohnt seien und dabei besonders auch unserer bleibenden Verbundenheit mit den Landsleuten in der alten Heimat gedenken. Der St.-L.-Rothchor sang unter Rektor En g l er s Sta [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 7

    [..] einer festen Zusammenarbeit nicht nur Mühe und Ausdauer fordert, sondern darüber hinaus Opfermut für unser, und Standhaftigkeit und Treue zu unserem Sachsenvolk bedarf." ... ,,So haben wir uns auch heute hier in diesem Saale zusammengefunden, um gemeinsam das Vorweihnachtsfest feierlich zu begehen. Mögen aber überall bei unseren künftigen Feiern und Zusammenkünften alle Brüder und alle Schwestern wissen, daß wir sie niemals vergessen werden und sie immer, wo sie auch weilen m [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 1

    [..] ich berieseln, sei es aus oberflächlicher Sentimentalität oder im Zuge des Weihnachtsgeschäftes; sie führen vielmehr zum Urgrund aller Probleme unserer verworrenen Zeit. Das weiß der wahrhaft Gläubige, aber auch der, der aus der Geschichte gelernt hat, daß über allem Geschehen im Leben der Völker höhere Kräfte walten. Unsichtbar, oft nicht erfaßbar, und doch immer hintergründig und untergründig fällen sie die letzten Entscheidungen. Seit Jahrtausenden wird in den verschiedens [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 1

    [..] ame und Geschäft sich auch dieser Symbole für ihre eigennützigen Zwecke bedienen. Es ist nie so sichtbar und so laut und so oft von Weihnachten die Rede und zugleich so wenig davon in den Herzen wirklich lebendig gewesen. Aber kann es anders sein? Muß nicht gerade Weihnachten in geballter Weise das zum Ausdruck bringen und sichtbar machen, was das Leben unserer Gegenwart, auch unser Dasein als Christen in dieser Gegenwart kennzeichnet? Nicht nur die Kirche lebt im Zeitalter d [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 2

    [..] ermannstadt. Von bis war er Vizebürgermeister und während der bewegten Kriegsiahre bis Bürgermeister von Hermannstadt. Bürgermeister Dr. Albert Dörr war ein treuer . Sohn seines Volkes, zugleich aber ein Freund der Rumänen. Er gehörte zu den wichtigen Männern, die stets ihre staatsbürgerliche Pflicht und ihre Verbundenheit mit dem Mehrheitsvolk einerseits und die Geltendmachung der den mitwohnenden Nationen durch die Karlsburger Beschlüsse feierlich zugesi [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 2

    [..] rrung geratenen Welt, in der wir leben, gefunden werden konnten. Heute, wo ich Euch schreiben muß, daß Ihr diesen Gruß im Namen unserer Landeskirche Zu Weihnachten schon habt, können wir dafür nur beten. Davon aber, ob in allen Völkern, die nun sämtlich unter den Kriegsfolgen leiden, die rechte Hingabe an dcn Heiin, im Gebet und in jederlei Trachten, die Herzen ergreift, wird es abhängen, ob wirklicher Friede eintreten und von Segen begleitet sein wird. Wie soll anders, was s [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 3

    [..] heit zu lösen und in die Zukunft frj, blicken, ist durchaus zutreffend. Es kommt :ich in diesem Falle auf die realen Möglichsten an, die Gegenwart und Zukunft in die . .usammenkünfte, in die Vereinsarbeit hinein nehmen. Dieses aber hat der Diskussionsbi itrag doch zu wenig konkretisiert. Die Frage: ,." "as wissen wir von den Daheimgebliebencr?" müßte man sinngemäß durch die zweite Frage ergänzen: ,,Was wissen die Daheimgebliebenen von uns?" Ich denke, daß die Verbindung zwis [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 3

    [..] wir unser aufgebaut. So erzittert in dieser aufgc!n Zeit das ganze Gebäude unserer Lebenscsckaft, an dem ganze Geschlechter unserer nen in langen Jahrhunderten mühsam aeInd gestaltet haben. Mit ihm aber erzittert ) auch unser bisher so standhafter Glaube Sinnhaftigteit unserer geschichtlichen Arbeit, ?res Daseins überhaupt, und manch einem ^st sein göttlicher Sinn fraglich geworden, illes Ringen und Stieben auf dieser Erde, 'i Mensch letzten Endes scheinbar doch nicht ist h [..]