SbZ-Archiv - Stichwort »ANDRASSY«

Zur Suchanfrage wurden 14 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1998, S. 2

    [..] chtenaufmarsch, zwei Theateraufführungen, das Offene Singen, die , Info- und Verkaufsstände, Ausstellungen u.a.m. Weitere Informationen beim Geschäftsführer des Siebenbürgenforums, Ottmar Andrassy, Hermannstadt, Telefon: (-) . mo DFDR-Kandidat gefunden Hermannstadt. - Es ging Schlag auf Schlag: Anfang Juli hat der Vorstand des Siebenbürgenforums (DFDS) auf seiner Sitzung in Mediasch den deutschen Abgeordneten im rumänischen Parlament, Wolfgang Wittstoc [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1996, S. 10

    [..] ht wurden, wichen davon nicht wesentlich ab. Ein sogenannter Ehfenrat (Dr. Paul Jürgen Porr, Prof. Paul Philippi und Dorin Nan) soll gemeinsam mit dem SKV-Vorstand (Wolfgang Fuchs, Mircea Nan, Ottmar Andrassy) dafür sorgen, daß der Verein rechtmäßig eingetragen und standesgemäß aktiv wird. Ein Jugenddezernat (Horst Schuller) sowie der Kronstädter SKV-Filialleiter (Walter Gutt) werden der Führungsspitze beistehen, ein Experten-Beirat wird in Zukunft über SKV-Richtlinien mitent [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1989, S. 3

    [..] stem Herrscher. Indes, Franz Joseph entschied sich - sicherlich auch unter dem Einfluß seiner Frau, die ihrerseits unter dem Einfluß des von ihr verehrten (oder geliebten?) ungarischen Außenministers Andrassy stand-für die dualistische Lösung. Belcredi prophezeite Unheil und nahm seinen Hut. Unheil für den Fortbestand des Habsburgerreiches sah auch der tschechische Historiker Palacky voraus: Der Dualismus werde, so hatte er bereits gewarnt, dem von Rußland geschürten Pan [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1972, S. 2

    [..] erssprachigen Völker in Ungarn ins Auge zu fassen." Eben diesen Weg schlugen die Ungarn ein: Sprache, Schulen u. a. der Siebenbürger Sachsen waren in Gefahr, obgleich der ungarische Ministerpräsident Andrassy am . November in einem Gespräch zu Bischof Teutsch sagte: ,,...was schaden uns diese (die Sachsen) denn? Ich selbst war dort (in Siebenbürgen) und habe gestaunt; das ist ja ein Wunder. Die Sachsen sind dort die Kulturträger. Wir müssen Gott danken, daß sie da sind. [..]