SbZ-Archiv - Stichwort »30 4 1976«

Zur Suchanfrage wurden 1119 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2005, S. 17

    [..] ichte Otto Gliebe an drei der anwesenden Gründungsmitglieder ­ Walter Dieners, Georg That und Hans Otto Martini ­ Ehrenurkunden für ihren langjährigen Einsatz in der Blaskapelle Brenndorf. Jeder Musikant erhielt zudem als Jubiläumsgeschenk eine Videokassette mit einem Dokumentarfilm, der mit der Kapelle gedreht worden war. Zum Kaffee wurde zur Begeisterung aller Anwesenden Baumstriezel serviert, den Anneliese und Albert Kreisel für dieses Fest frisch gebacken hatten und [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2005, S. 8

    [..] sversammlung einzuladen. Hinzu kommen umfängliche Publikationen. Neben dem ,,Siebenbürgischen Archiv" mit bislang Bänden wurden seit in der Reihe ,,Studia Transylvanica" Monographien veröffentlicht; seit erschienen Bände ,,Schriften zur Landeskunde Siebenbürgens". Darüber hinaus erscheinen ,,Kulturdenkmäler Siebenbürgens", ,,Denkmaltopographie Siebenbürgen", die ungezählte Reihe Transsylvanica in Hermannstadt. Seit erscheinen überdies vierteljährlich d [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2005, S. 5

    [..] eicht sind jene meiner ,,Ungewöhnlichen Weihnachtsgeschichten" wichtig, die der Dorfpfarrer im Bayerischen Wald am Heiligabend in der Kirche und der ergraute Schauspieler in Norddeutschland seinem großen Hörerkreis vorliest. Oder meine Menschenrechtsstudie () zur Lage in Siebenbürgen, mit der ich Ceaus¸escu zum Nachdenken veranlasste ­ er ließ sie sich übersetzen und zitierte den Bischof zu sich. Auch der Roman ,,Der Tanz in Ketten", über den mir kein Geringerer als Golo [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2005, S. 8

    [..] Karpatenbergbauern), was so viel wie ,,edel", also adelig heißt. Auch erkor er sie zum Christbaum, den edelsten Baum der Karpaten, allgemein bekannt als Edeltanne. So wurden die Nachkommen der alten Tanne zum Symbol des Weihnachtsfestes. ,,DerTeufel und dieTanne" Ein Märchen aus den Karpaten Bis zu meiner Aussiedlung nach Deutschland durchstreifte ich als Forstbeamter im rumänischen Staatsforstdienst (-), als Jäger und Botaniker die unendliche Bergwelt Siebenbürg [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2005, S. 2

    [..] r Heirat mit dem Kaufmann Georg Beck lebte die junge Familie zunächst in Herrieden nahe Ansbach, wo Frau Beck in der Geschäftsführung des Krankenhauses tätig war und sich auch bald ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz engagierte. Als Herr Beck die Leitung der BAYWA-Niederlassung in Dinkelsbühl übernahm, übersiedelte die Familie mit Tochter und Sohn dorthin. Auch in Dinkelsbühl blieb Hildegard Beck ihrem Engagement beim Deutschen Roten Kreuz treu und übernahm Anfang de [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2005, S. 4

    [..] h Deutschland ein ­ und die Securitate musste ihn gehen lassen. Sie veranlasste jedoch, dass der bei allen Bevölkerungsteilen zu populär gewordene Mann sämtliche Ämter verlor. Trein setzte sich ab, kam die Familie nach. Auch den Weg Michael Treins in Deutschland kennzeichnen die erwähnten Eigenschaften. vom Stuttgarter Regierungspräsidium zum Leiter des Staatlichen Übergangswohnheims Crailsheim ernannt, betreute Trein dies Heim bis , richtete weitere Heime [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 7

    [..] em Kompositionspreis des ,,Prager Frühling" (). Acker übersiedelt drei Jahre später in die Bundesrepublik, arbeitet zunächst als Musiklehrer an Wuppertaler Gymnasien und als Dozent am RobertSchumann-Konservatorium in Düsseldorf. ereilt ihn der Ruf an die Münchner Musikhochschule, wo er als Nachfolger Harald Genzmers zum Professor für Komposition ernannt wird. In seiner über drei Jahrzehnte währenden Lehrtätigkeit an der Münchner Musikhochschule war Acker unzähli [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2005, S. 6

    [..] r und deren Vertreter wurden Vertriebene bzw. Aussiedler aus dem Heimatgebiet bestellt. Im Laufe der Jahre leiteten in verantwortungsvoller Weise die Heimatauskunftsstelle Rumänien: Dr. Peter Blass (­), Erhard Plesch (­), Dr. Franz Noll (­ ), Fritz Krauss (­) und Wilhelm Spielhaupter (­). Stellvertretende Leiter waren: Peter Blickling (­), Hans Huniar (­), Konrad Brekner (­), Wilhelm Spielhaupter (­ ) und [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2005, S. 15

    [..] urden von Uroma, Großeltern und Eltern. Disziplin war ein oberstes Gebot. Ohne Regeln, gepaart mit Liebe und Achtung der Generationen, hätte das Zusammenleben nicht funktioniert. Die Jahre der sonntäglichen Begegnungen im Hause Zeides nahmen in den siebziger Jahren ein schnelles Ende. Die Ausreise der beiden Söhne und hinterließen Lücken im Familienalltag. Durch die Krankheit und zu frühen Tod von ihrem Gatten Hans Zeides und ihrer Mutter wurde Katharina Z [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2005, S. 5

    [..] turelement bodenständigen Selbstbewusstseins, das in seiner Eigenart so lange wie möglich zu erhalten ihm im Laufe der Jahre immer mehr bedeutete. So wurden die Verse in seinen Gedichtbänden ,,Kut, mer lachen int", , ,,Sachsesch Spaß vu Broos bäs Draas", , ,,Sachsesch Wält, dä as gefällt", , über die Stimmungsgehalte hinaus zwangsläufig auch zu Fundgruben endemischer bäuerlicher Redewendungen, eigenständiger sprachlicher Ausdruckskultur. Wenn er etwa im Blick auf [..]