SbZ-Archiv - Stichwort »25,04,1956«

Zur Suchanfrage wurden 1403 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 4

    [..] amtes , Seiten und ). Die Bestimmungen verlangen, daß der Vertriebene den Wohnsitz oder ständigen Aufenthalt am . . in einem Staate gehabt haben muß, der die Bundesrepublik Deutschland am . . anerkannt hatte. Dazu zählen neben Österreich fast alle Länder der westlichen Welt. Somit können auch solche Landsleute, sofern sie als Vertriebene in einem dieser Länder leben, eine Unterhaltsbeihilfe beantragen, wenn sie die nachstehenden Voraussetzungen erfüll [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 5

    [..] lichen Spiegel vorzuhalten weiß, daß ihm auch der ärgste Spießer -- und diesen trifft sein Spott am häufigsten -- nicht gram sein kann. Auch ist die Zeichnung der von ihm dargestellten Figuren so echt, wie wir sie in der ganzen deutschen Literatur in ihrer Urwüchsigkeit nur noch bei Ludwig Thoma finden. Viele Erzählungen und erst recht die Gedichte von Schuster Dutz hätten auch außerhalb des Sachsenvolkes ein starkes Echo finden können, doch die in Bukarest herausgebrach [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 6

    [..] ch dem Zweiten Weltkrieg scheint nur ein einziger Siebenbürger Sachse, Bernhard Ohsam aus Hermannstadt, sich ähnlichen Stoffen der neueren Zeit zuzuwenden. Seine Erzählung ,,Keiner kennt des anderen Grenze" hat einem ganzen Band von Erzählungen verschiedener Heimatvertriebenen-Autoren (vom Göttinger Arbeitskreis herausgegeben: ,,Keiner kennt die Grenze") den Namen gegeben. Der Westermann-Verlag, der Ohsams Erlebnis im vierten Band seiner ,,Erzählungen deutscher Dichter" [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 4

    [..] er rüstige, sich einer stets gleichbleibenden Gesundheit erfreuende Achtziger -- der im Privatleben das ist, was man einen ,,eingefleischten Junggesellen" nennt -- ist auch heute noch mit immer neuen Arbeitsplänen beschäftigt. erschien sein zweibändiges Werk über ,,Die R e v o l u t i o n im K a i s e r t u m Ö s t e r r e i c h /", ein Buch über Fürst Felix zu Schwarzenberg, eines über den Erzherzog Franz Ferdinand und eines über die Kroaten. Möge s [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 8

    [..] MILLIONEN VOLKSWAG - DAS URTEIL DER KÄUFER VW-Produktion S VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW VW-Export VW VW VW VW VW VW VW VW [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 8

    [..] ckt seither im Fleische des Burgenlandes und hat Österreich viele organisatorische Schwierigkeiten bereitet. Wie gerne die Stadt heute zum Burgenland gehören würde, läßt sich daraus ermessen, daß während des ungarischen Aufstandes im Herbst ihre halbe Bevölkerung, einschließlich fast der gesamten, noch von Maria Theresia gegründeten Berg- und Forstakademie ( Professoren und Studenten) nach Österreich flüchtete. Wohlverdiente Ehrungen Magister Fritz G ö l l n e r wu [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 6

    [..] iegend Treppener Landsleute, auf Seelen angewachsene Gemeinde am Nordrand von Wien eine lichte, weite, Besucher fassende Kirche eingeweiht. Unsere fleißigen und rührigen Sachsen hatten im Jahre mit Beharrlichkeit den Ankauf eines Quadratmeter großen Kirchenund Pfarrhausgrundes aus dem Grundbesitz der Gemeinde Wien erreicht. Weiteres gemeinsames Sparen und großzügige Spenden, hauptsächlich aus Dänemark und Schweden, sicherten die Mitwirkung einer B'aufirma fü [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 4

    [..] lusch Horst, geb. . . , aus Brenndorf nach Dinkelsbühl, . Knall Sara Regina, geb. . . , aus Kaids nach München , . Kremer Martin, geb. . . , und Kremer Katharina, geb. . . , aus Lechnitz nach Burghausen, . Linz Wilhelmine, geb. . . , aus Kronstadt nach Leckbruck-Gründl ; Maurer Anneliese, geb. . . , und Maurer Christian, geb. . . , aus Agnetheln nach Landshut, Birkenstraß [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 3

    [..] ß einderartiger Haßerguß im Sprachrohr unseres evangelischen Hilfskomitees erscheinen konnte!... Es ist nicht das erste Mal, daß der verantwortliche Herausgeber des ,,Lichtes der Heimat" solchen Haß auf seine Leser losläßt. Man lese ,,Die dritte Möglichkeit", November ; und damit man sich auskenne, auch die Antwort darauf in der ,,Siebenbürgischen Zeitung" ... Und wie oft und wie lange hat man schon mündlich gehetzt! Mir selbst ist man in Heidelberg immer wieder damit in [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 4

    [..] enso wenig zu reden wie die anderen. Am . September -- und dies ist das historische Datum -- wurde ich Geschäftsführer. Man hatte mir begreiflich gemacht, daß es eine Ehre ist, für die Landsmannschaft zu arbeiten und die Bezahlung eine untergeordnete Rolle spiele." ,, wurde ich hauptamtlicher ,Referent für die Gesamterhebung', deren Aufgabe ich in der Folge neben dem Großteil der übrigen Arbeit erledigte. -- Seit dem Vorjahr scheine ich wieder Geschäftsführer zu sei [..]