SbZ-Archiv - Stichwort »25,04,1956«

Zur Suchanfrage wurden 1403 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 11

    [..] r Umgebung. Mehrere Jugendliche, insbesondere Mädchen, besuchen höhere Schulen, bis zu Hochschulen. Siedlung Herten-Langenbochum Die Siedlung Herten-Langenbochum entstand in den Jahren /. Sie wurde erweitert und umgebaut /. Es leben Seelen in dieser Siedlung. Männer sind noch im Bergbau beschäftigt, alle änderen bei in der Nähe liegender Industrie. Die Frauen als Verkäuferinnen und in den verschiedensten Berufen, ebenso die Mädchen. Ein erheblicher Prozents [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] Und wenn ich zurückdenke an mein mühevolles Leben mit seinem Auf und Ab, seinen schönen und bitteren Stunden, würde ich wohl wieder dieses Leben wählen und nicht die Malerei. Als mich die Frau des Malers MathiesTeutsch in der letzten Zeit in meiner Notwohnung in Kronstadt besuchte und mein Selbstbildnis betrachtete, sagte ste versonnen: ,,Ich muß mich wundern, woher Sie die Kraft nehmen, um sich in dieser Umgebung eine neue Welt aufzubauen." kam ich ins Bundesgebiet und [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 7

    [..] r Anlaß zu einem großen Fest, zu dem mit anderen niederösterreichischen Volkstumsgruppen auch wir zu Gast geladen waren. Mit diesen Gruppen hat der Landesverband der Niederösterreichischen Trachten- und Heimatvereine seit seine . Gruppe gegründet und in die erneuerte alte Tracht eingekleidet. Unter strahlend blauem Himmel umsäumte eine große Menschenmenge den großen Wiesenfestplatz, zu dem ringsum bewaldete Höhen die natürlichen Kulissen bildeten. Ganz Straß und Umgeb [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 2

    [..] nes der ,,besten Pferde im Stall des Auswärtigen Amtes". Von seinen Gegnern habe ich hinwieder gehört, Gebhardt von Walthers Selbstsicherheit sei nicht ganz frei von Arroganz, seine Routine erscheint ihnen etwas zu glatt und perfekt; Vorwürfe, die sich viele deutsche Karrierediplomaten der alten Schule gefallen lassen müssen. Unser neuer Mann in Moskau hat das Diplomatenhandwerk von der Pike auf gelernt. Die Stationen seiner Laufbahn im Zeitraffer: Anfang der dreißiger Jahre [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] en abzuändern sind und zwar von Amts wegen. Die Leistung oder höhere Leistung ist frühestens vom . Juli an zu gewähren. Diese Bestimmung gilt für alle Versicherungsfälle, die nach dem . Dezember eingetreten sind. Obwohl die Neufestsetzung von Amts .wegen zu erfolgen hat, ist zu empfehlen, daß jeder Betroffene, der mindestens zehn Jahre bei demselben Arbeitgeber tätig war, und bei dem diese Zeiten als nur glaubhaft gemacht nur zu fünf Sechstel anerkannt wurde, v [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 1

    [..] aben dann im Rahmen des USIS-Programms erweitert wurden. Das Münchner Amerika-Haus, das erste in Deutschland, war bis im Gebäude der jetzigen Hochschule für Musik, , untergebracht. Am . Januar fand das Richtfest für das neue Gebäude am Karolinenplatz auf dem Grundstück des im Kriege zerstörten Lotzbeck-Palais' statt. Bürgermeister Karl I^yer Unerwartet starb am v,$^nr im Alter von fast Jahren der Bürgsmieister der Großgemeinde Bielstein, zu der a [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 3

    [..] Mut begonnene Arbeit wird überschattet durch den plötzlichen Tod seines jährigen Sohnes. Die Oberbehörde berief ihn als Lehrer an die Übungsschule der im Jahre neugegründeten Pädagogischen Schule. wurde er in den Ruhestand versetzt. Im Wege der Familienzusammenführung gelang es ihm , zu seiner -- von vier Kindern -- noch lebenden Tochter in die Bundesrepublick zu kommen. In Pocking, Niederbayern, verbringt er im Kreise seiner Lieben den Lebensabend und hat se [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 2

    [..] tigte er sich als Maschinist für die G. W/Bliss Co. Der Heirat mit Anna Kraus entsprossen fünf Söhne, dar-: unter Fred J. Theiss, der jetzige Groß-Präsident des Centralverbandes der Siebenbürger Sachsen in den USA. konnteedas Ehepaar die Goldene Hochzeit im Bewußtsein begehen, daß alle ihre Söhne sich im Leben bewährten. Dieser begründete Stolz wurde überschattet von der Erinnerung an den jüngsten Sohn Walter, der vor einigen Jähren starb und eine junge Witwe und einen S [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 3

    [..] thilde, geb. v. Larcher, Titz genannt.- Wenn sie mit ihrem klaren Sopran sang, klang ihr ganzes häusliches Glück aus ihr. Als von den vier Kindern die älteste Tochter in Rußland starb, fiel ein dunkler Schatten auf die Familie. verlor Hannenheim auch seine Frau. Er trug sein , Schicksal ausgeglichen und geduldig; er war dankbar für ein reiches Leben; als reich und schön hat er es trotz allem immer empfunden. Er blieb immer tätig, immer aufgeschlossen den aktuellen Fragen [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 4

    [..] sors Dr. phil. Friedrich Kepp in Hermannstadt geboren, besuchte dort das Brukentalgymnasium, studierte von bis in Klausenburg und war bis Mitte Sekundararzt am Martin-Luther-Krankenhaus in Hermannstadt. Von -- stieg er an der Universitätsfrauenklinik Göttingen stufenweise zum geschäftsführenden Oberarzt auf, habilitierte , wurde zum Dozenten, zum apl. Professor ernannt und ist seit Oktober Direktor der Universitätsi Frauenklinik Gieße [..]