SbZ-Archiv - Stichwort »1955«

Zur Suchanfrage wurden 1267 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1992, S. 5

    [..] St. Bonfiaz zu München, , erreichbar mit der U bis Haltestelle ,,Königsplatz". Das Konzert umfaßt Werke von Bach, Johann Leopold Bella, Violeta Dinescu und Max Reger. Ursula Philippi, in Kronstadt geboren, studierte Orgel bei Eckart Schlandt, dem Organisten der Kronstädter Schwarzen Kirche, und an der Musikhochschule Bukarest. Sie ist Preisträgerin internationaler Orgelwettbewerbe (Linz, Prag) und hat sich mit zahlreichen Auslandsauftritten (Bulgarien, Ru [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1992, S. 2

    [..] ll für das höchste Amt im Staate nicht kandidieren. Unter den zahlreichen Unabhängigen, die in den Cotroceni-Palast einziehen wollen, befindet sich neuerdings auch ein Hermannstädter: Sorin Marpozan, in der Stadt am Zibin geboren und hier bis zu seiner Auswanderung in die Vereinigten Staaten auch berufstätig gewesen, will als Computerfachmann und Firmeninhaber nun auch das Präsidentschaftsamt anpeilen. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien will bei den a [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1992, S. 5

    [..] Philippi gastiert am Mittwoch, dem . August, . Uhr, in der Abtei St. Bonifaz zu München. Das Konzert umfaßt Werke von Bach, Johann Leopold Bella, Violeta Dinescu und Max Reger. Ursula Philippi, in Kronstadt geboren, studierte Orgel bei Eckart Schlandt, dem Organisten der Kronstädter Schwarzen Kirche, und an der Musikhochschule Bukarest. Sie ist Preisträgerin internationaler Orgelwettbewerbe (Linz, Prag) und hat sich mit zahlreichen Auslandsauftritten (Bulgarien, Ru [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1992, S. 14

    [..] mit Dipl.-Ing. Adolf Höhr. Aus der Verbindung mit Adolf Höhr stammen die beiden Kinder Hans und Inge Höhr. Aus beruflichen Gründen übersiedelte die Familie im Frühjahr nach Innsbruck und konnte endgültig in Völs bei Innsbruck Fuß fassen. Wilhelmine Höhr war trotz ihres langjährigen Aufenthaltes in Tirol mit ihrer alten angestammten Heimat fest verwurzelt und bekannte sich zum Sachsentum. Ihre Zugehörigkeit zu ihrer siebenbürgischen Heimat bekundete sie durch ihre r [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1992, S. 15

    [..] k zu den Gründungsmitgliedern der Landsmannschaft in Nürnberg. In seiner Eigenschaft als Baumeister hat er vielen Landsleuten mit Rat und Tat beigestanden. Das hat ihm viel Sympathie eingebracht, und wurde er zum Vorsitzenden der Kreisgruppe gewählt. Er übte dieses Amt bis erfolgreich aus und wurde in Anerkennung seiner Verdienste mit dem Goldenen Ehrenwappen der Landsmannschaft ausgezeichnet. In den sechziger Jahren erwarb Martin Furk ein Grundstück in Sperberslohe [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1992, S. 8

    [..] ausenburg. Das Studium und die sich anbahnenden wissenschaftlichen Beschäftigungen im Bereich Flora und Vegetation Siebenbürgens führten dazu, daß Heinz Heltmann, kurz nach dem Staatsexamen, im Jahre , zum wissenschaftlichen Assistenten am Lehrstuhl für Botanik der Kronstädter Forsthochschule berufen wurde. Nur drei Jahre konnte Heltmann hier wirken: eine politische Säuberungswelle machte ihn zum Arbeitslosen. Sein Ruf als exzellenter junger Fachmann half ihm allerdings, [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1992, S. 7

    [..] ngelische Knabenschule am Hundsrücken und später die Pädagogische Schule, wo er das Lehrerdiplom erwirbt. Er studiert Theologie in Klausenburg, wird Pfarrer in Zied bei Agnetheln. Im selben Jahr heiratet er die Tochter seines Professors, Helga Rehner. Drei Söhne werden ihnen geschenkt, Thomas, Andreas, Johannes, davon zwei Pfarrer sind. Früh, bereits , erreicht ihn der Ruf ans Theologische Institut nach Hermannstadt, wo er praktische Theologie und andere Fächer [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1992, S. 1

    [..] r Bundesrepublik und Rumänien geschlossen, im gleichen Jahr fanden erstmals Verhandlungen über Fragen der Familienzusammenführung zwischen deutschen und rumänischen Rotkreuzveirtretern statt. Im Juli errichtete der Ostausschuß der Deutschen Wirtschaft nach zweijährigen Verhandlungen eine Vertretung in Bukarest. Nachdem das Präsidium der Großen Nationalversammlung am . März in Bukarest die (Fortsetzung auf Seite ) Der rumänische Botschafter in Bonn: Ein Schritt von [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1992, S. 3

    [..] ng Seite Einschnitt in die europäische Nachkriegsgeschichte (Fortsetzung von Seite ) Beendigung des Kriegszustandes mit Deutschland erklärt hatte, schlug Gheorghiu-Dej der Bundesrepublik im August die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen vor. Die Bundesregierung zeigte damals jedoch kein Interesse an dem rumänischen Angebot. Zwar setzte sich Wilhelm Grewe, damals einer. der engsten Mitarbeiter Konrad Adenauers, im Jahre dafür ein, engere Bindungen zu osteuropä [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1992, S. 1

    [..] dazu Abermillionen von Staatsbürgern jeden Alters und aller Schichten mit Hilfe seines Repressionsapparates zu moralischen und gesellschaftlichen Krüppeln gemacht. Vor bald vier Jahrzehnten, genauer: , hatte der damalige Kreml-Chef. Nikita Chruschtschow, dem in Moskau weilenden deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer zukunftsglä'ubig in die Hand versichert: ,,Wer glaubt, daß wir je die Lehre von Marx, Engels und Lenin preisgeben, der täuscht sich gewaltig. Wer darauf wart [..]