SbZ-Archiv - Stichwort »1954«

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Folge 8 vom 20. Mai 1982, S. 3

[..] uropa zu machen. bis arbeitete er in den Staatlichen Museen Berlins, machte abermals Krieg und Gefangenschaft mit und konnte am Bayerischen Nationalmuseum in München tätig werden. Seit lebte er als freier Kunstschriftsteller. Zum siebzigsten Geburtstag schrieb Heinrich Zillich über seinen Freund Hans Wühr: ,,Das Außergewöhnliche sucht ihn, weil er selber ungewöhnlich ist." (Siehe auch SZ und Südostdeutsche Viertel]ahresblätter , Seite --. [..]
Folge 8 vom 20. Mai 1982, S. 9

[..] her Jakobi danke ich allen von Herzen! Heilbronn, im Mai Magdi Jakobi Im Namen aller Angehörigen Unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Neffe Hans-Martin Roth geb. . . in Agnetheln ist am . . nach langem, schwerem Leiden von uns gegangen. In stiller Trauer: Hilde und Hans Roth Ingeborg und Karl Lechner Gudrun Roth nebst allen Anverwandten Die Beerdigung fand am . Mai auf dem Friedhof Nürnberg-Katzwang statt. Tief erschüttert [..]
Folge 3 vom 28. Februar 1982, S. 3

[..] München, zeigen diesen Siebenbürger als einen der im internationalen Ausstellungsleben am häufigsten vertretenen aus Siebenbürgen stammenden Künstler. Zweifellos haben die zwei Jahre, die Teutsch von bis als Lithograph in der Werkstätte des Politechnischen Instituts seiner Vaterstadt lernte und arbeitete, ihre Prägungen bis heute hinterlassen. Denn trotz des Studiums der bildenden Künste (--) in Klausenburg hält bei ihm bis heute die handwerkliche Liebe und [..]
Folge 2 vom 31. Januar 1982, S. 5

[..] etterich Zum Jahresende wurde Johann O h e r nach jähriger Organisteiltätigkeit In der evangelischen Kirchengemeinde Setterich verabschiedet. Seit Einführung des evangelischen Gottesdienstes versah er diesen Dienst. Ein Treffen der ehemaligen Schülerinnen des Evangelischen Mädchenlyzeums AB in Hermannstadt/Siebenbürgen Treffpunkt: Eltville am Rhein / Kloster Ebenbach; Zeitpunkt: Freitag: . . (Anreise), Sonntag, . August ; Übernachtungen: in Eltville [..]
Folge 1 vom 15. Januar 1982, S. 7

[..] Geschichte las, wird verblüfft gewesen sein, daß icti im letzten Absatz erwähne, meine Mutter lebe noch, Sie starb jährig am . Januar in Petersberg bei Kronstadt bettelarm. Zehn Jahre vorher, , hatte ich die Geschichte geschrieben. Als mich vor mehreren Monaten die Schriftleitung der SZ um Beiträge bat, gab ich ihr versehentlich die Urfassung mit dem gültigen Schluß anstatt der veränderten späteren Niederschrift. Man verzeihe mir bitte den Fehlgriff. -Zum Hin [..]
Folge 20 vom 15. Dezember 1981, S. 4

[..] on bis in Reutlingen beruflich tätige Dr. Mooser gründete alä Vorsitzender, Kassier und Schriftführer in einem die Heimatgemeinschaft der Heldsdörfer; ohne ihn sind deren Treffen , und seit im ,,Roten Hahn" in Dinkelsbühl kaum vorstellbar; aufbauend auf vorhergehende Rundschreiben, redigiert er seit den Heimatbrief ,,Wir Heldsdörfer" -eine der bestgemachten, gehaltvollen sächsischen Publikationen dieser Art, in der von der Geschichte bis zur [..]
Folge 20 vom 15. Dezember 1981, S. 5

[..] ngsvermögens sowie die satzungsgemäße Verwendung der Erträge und Zuwendungen. Wie ernst der Staat seine Obhutspflicht nimmt, geht unter anderem daraus hervor, daß der Freistaat Bayern am . November ein besonderes Stiftungsgesetz erlassen hat, welches bestimmt, daß Stiftungen nur genehmigt werden können, wenn die nachhaltige Verwirklichung des Stiftungszweckes aus dem Ertrag des Stiftungsvermögens gesichert erscheint und daß jede Änderung des Stiftungszweckes genehmigt [..]
Folge 17 vom 31. Oktober 1981, S. 3

[..] nnerungen seiner Schüler gehören die unvergeßlichen Dorffeste, die er mit Theateraufführungen, Liedern und Blasmusik mitgestaltete. Er selber schrieb fünf Mundartstücke für die Dorfbühne. Als er sich nach seiner Pensionierung in Heitau niederließ, trat er auch hier in den Kirchenchor und Männerdior ein und gründete einen gemischten Jugendchor. Daß seine Begeisterung für den Lehrerberuf glaubwürdig und ansteckend wirkte, beweist die Tatsache, daß alle drei Kinder Lehrer w [..]
Folge 16 vom 15. Oktober 1981, S. 10

[..] hendt -- noch in der alten Heimat -- In der Jugendarbeit dabei war und in Oberösterreich bei der Gründung der ersten Nachbarschaften führend tätig war und in Salzburg seit der Gründung des Vereins -- -in der Volkstanzgruppe und im Ausschuß landsmannschaftliche Aufbauarbeit leistete. Seit Jahren leitet er völlig unbürokratisch, mit leichter Hand und schönem Erfolg zu aller Zufriedenheit den Verein. Dafür ein herzliches Danke schön! Möge er bei Gesundheit dies noch viele [..]
Folge 15 vom 30. September 1981, S. 3

[..] ere als Sänger auf und wurde Oberspielleiter, wo er bis tätig war. Im Krieg kehrte Eitel mit seiner Frau nach Heitau zurück, wo er sein Geld als Buchhalter verdiente. Als es schließlich im Jahre in Temeschvar wieder ein deutsches Theater gab, konnte er seinen Beruf als Sänger wieder ausüben. Später bekam auch Hermannstadt erneut ein deutsches Theater, als Sektion des rumänischen Staatstheaters, an dem Karlfritz Eitel bis zu seinem . Lebensjahr als Oberspielleiter [..]