SbZ-Archiv - Stichwort »1950«

Zur Suchanfrage wurden 1555 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1997, S. 14

    [..] hnittsbürger. Kessler wies darauf hin, daß Spekulationen auf eine rumänische Rente für nicht rückkehrwillige Aussiedler völlig gegenstandslos seien. Johann Klees erwähnte die Charta der Vertriebenen () und die Notwendigkeit einer engen siebenbürgiVerbandseigene Vorsorge Sterbegeld- und Unfallvorsorge der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen zen, sich einen ausreichenden Versicherungsschutz für den Todesfall zu verschaffen, und zwar zu günstigen Bedingungen, wie sie eb [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1997, S. 11

    [..] ges und die Opfer des . Weltkrieges ( Gefallene und in der Deportation Verstorbene). Die Heimatgemeinschaft in Deutschland Die in Deutschland lebenden Wolkendorfer treffen sich zum erstenmal in Stuttgart. Organisator ist Martin üreßnandt zunächst allein, später (bis ) gemeinsam mit Kurt Zikeli. Dieser führt die Nachbarschaft - und organisiert eine Spendenaktion (DM ) für die Anschaffung der Läuteanlage in Wolkendorf. Viele Wolkendorfer habe [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1997, S. 13

    [..] bei Traute Lienert. wurde er im Alter von Jahren in die Sowjetunion deportiert; nach achtmonatiger Zwangsarbeit und einer abenteuerlichen Flucht kehrte er nach Brenndorf zurück. Von bis nahm Copony Orgelunterricht beim Organisten der Schwarzen Kirche, Prof. Viktor Bickerich, und vertrat in dieser Zeit oftmals Rektor Schmidt als Organist der evangelischen Kirchengemeinde Brenndorf. folgte die Heirat mit Hildegard, geborene Rothenbächer. Der Ehe entspros [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1997, S. 4

    [..] . September urplötzlich aus seiner segensreichen und vielfältigen Arbeit in die Ewigkeit abberufen worden. Die Siebenbürger Sachsen verlieren in ihm einen engagierten Förderer und Freund. Am . Mai in Kammer/Österreich als Sohn siebenbürgischer Eltern geboren, wurde Martin Schuster , nach verschiedenen Einsätzen im kirchlichen Dienst, Erster Pfarrer an der Dankeskirche in München. Viele Jahre vorher schon waren die Dankeskirche und ihre Mitarbeiter eine wichtige, o [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1997, S. 5

    [..] rde sich eine detaillierte Untersuchung des eher verschleierten Einflusses der ,,neuen Innerlichkeit", mit der unsere Freunde seinerzeit experimentiert haben, nämlich auf uns, die Generation der nach geborenen rumänischen Schriftsteller. Ohne mich an ein großangelegtes Unternehmen solcher Art zu wagen, will ich einige rein persönliche Wahrnehmungen nicht unerwähnt lassen: den Zugewinn an Luzidität, den mir der Kontakt zum deutsch gearteten Verständnis von heutiger Litera [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1997, S. 13

    [..] achricht ist im Wochenspruch für" den . Sonntag nach Trinitatis enthalten: ,,Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unverWir trauern um Pfarrer Martin Schuster *. . t . . Wir haben einen treuen Diener der Kirche und engagierten Landsmann verloren. Gott nehme ihn in Gnaden auf und tröste die trauernde Familie. Das Hilfskomitee Siebenbürger Sachsen im Vorstand nicht mehr vertreten Die Mitgliederversammlung des Konventes der zerstre [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1997, S. 4

    [..] rschriften des FRG) berücksichtigt worden sind. Der entsprechende Lei-Betrag wird gemäß § a Sozialgesetzbuch IV (SGB IV) in DM umgerechnet und von der deutschen Rente abgezogen. Beispiel: A war von bis in Rumänien tätig. Dann siedelte er nach Deutschland um und bezieht seit hier Rente, wobei auch Zeiten aus Rumänien ab berücksichtigt worden sind. Die Zeiten bis wurden bei der deutschen Rente (aus unterschiedlichen Gründen) abgelehnt. Er hat noch die [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1997, S. 12

    [..] r viel Erfahrung in dieser Branche hat, kauft nämlich nur aus der Umgebung von Hamburg ein. Er hatte das Handwerk von bis bei Viktor Braun, in der in Hermannstadt, erlernt und seinen Betrieb in Hamburg gegründet. Michael Durst jun. übernahm das Geschäft und führt es mit Mitarbeitern erfolgreich weiter. Selbstverständlich sind im Laden auch Produkte nach alten siebenbürgischen Rezepten erhältlich, etwa gute Bratwurst mit und ohne Knoblauch. [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 9

    [..] her Regierungsvertreter, rückkehrwilligen Aussiedlern ihr vormals enteignetes Eigentum zurückzugeben, ist die Frage nach dem Wert dieser Enteignungen relevant. Durch das Dekretgesetz Nr. vom April ging allein in Hermannstadt und seiner nächsten Umgebung (Heitau, Salzburg und Hohe Rinne) das Eigentum-an Wohnraum, Baugrund und Boden von Personen ( Deutsche, Rumänen, Ungarn und Juden) in den Besitz des rumänischen Staates über. Konkret handelte es sich laut ,, [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 17

    [..] wurde aus dem ungarischen erek (= Gang, Gewölbe, Bogen) oder vom deutschen Personennamen Archo/Ercho oder (laut Sage) aus dem Arkeder Ortsdialekt er küt (= er kommt) abgeleitet. Seit der Gründung bis (also rund Jahre) war Arkeden eine selbständige Gemeinde (rumänisch comuna). bis war Arkeden Vorort einer Großgemeinde, zu der Neuflaigen und Altflaigen gehörten, seither ist es Teilort (rumänisch sat) der Gemeinde Teufelsdorf (rumänisch Vänätori). Regionale Ve [..]