SbZ-Archiv - Stichwort »1928 Starb Bischofsvikar«

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Zur Suchanfrage wurden 3 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 2015, S. 11

    [..] ch Disziplin in der Zeit- und Arbeitseinteilung auszugleichen verstand, erbrachte Höchstleistungen und zeigte schon während der Schulzeit besonderes Interesse für die Geschichte Siebenbürgens und seiner Völker. Aus den Jahren bis gibt es Aufzeichnungen im Nachlass, aus denen seine bereits damals auffallende Beobachtungsgabe hervorgeht: Detailliert und ausgeschmückt wird z. B. der Zibinsmarkt in seinem bunten Treiben beim Einkauf mit der Mutter beschrieben, ebenso die ver [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1998, S. 18

    [..] ich erst mit zwölf Jahren ins Gymnasium kam: zwei Jahre in Fogarasch und ein Jahr im Komitatsvorort Schäßburg. Mein Jahrgang ,,durfte" als erster schon nach der ,,Tertia" das sog. ,,Kleine Bakkalaureat" machen, nachdem die rumänische Regierung die ,,Liceums-Zeit" auf sieben Jahre verkürzt hatte. Nach sehr gut bestandener Prüfung erfolgte im September mein Eintritt ins ,,Theologischpädagogische Landeskirchen-Seminar in Hermannstadt. Der frühe Tod meiner einzigen Schweste [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1994, S. 6

    [..] d kehrte in die Heimat zurück. Zuerst war er Rektor in Agnetheln, dann - Lehrer am Landeskirchenseminar in Hermannstadt, von - Pfarrer in Großschenk und schließlich bis zu seinem Tod (. Januar ) Stadtpfarrer von Hermannstadt und Bischofsvikar. Als Vorsitzender des Sächsischen Zentralausschusses, der in Mediasch dem Anschluß Siebenbürgens an Rumänien zustimmte, war Schullerus Mitglied des rumänischen Senats, wo er ebenfalls für die Interessen seiner [..]