SbZ-Archiv - Stichwort »1926«

Zur Suchanfrage wurden 1482 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1975, S. 4

    [..] n Nikolaus Lenau, die Oschanitzky vertont hat, sowie ein Chorlied und seine ,,Burleske für Cello und Klavier" dargeboten. (N. W.) Bitte einer Leserin Frau Hilde A d a m i, verehelicht Swita, Jahrgang , Hermannstadt, jetziger Wohnort München , , sucht Bekannte aus der Jugendzeit oder aus der Zeit der Verschleppung nach Rußland. Bitte um Meldungen auf die obengenannte Anschrift! Die Tragödie des Südostdeutschtums wird im neuen Heft dieser einzigen im Wes [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1975, S. 6

    [..] a; seine Mithilfe als Sekretär der neugegründeten ,,Sächsischen Bank", machte den Bau der schönen St.-Johannes-Kirche im Jahre möglich, und bei Gründung der zweiten Sachsengemeinde in Cleveland () spielte er eine entscheidende Rolle! Im Mai überraschte er -- als jüngster Präsident des Zweiges Nr. -- die Konvention des : Zentralverbandes mit der Herausgabe eines prächtigen, inhaltsreichen Jubiläumsbüchleins, das heute noch großen historischen Wert hat. Das war [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1975, S. 3

    [..] dorf (; sie wurde umgebaut), Ober- und Untereidisch (), Großkopisch () und Oberund Nieder-Neudorf (; jetzt zerstört)... Es folgen dann die Orgeln von Neustadt bei Agnetheln ( durch Wegenstein umgebaut), Hundertbücheln, Jakobsdorf, Rosein, die von Szakadat, die von Rohrbach, Seiden, die von Kleinschenk, - die von Mergeln und Leschkirch, die von Nadesch, Holzmengen und Großschenk (sie wurde nach Tarteln verkauft, wo sie [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1975, S. 6

    [..] r war ,,Altländer", d. h. er stammte aus Seiden, die Mutter war Burzenländerin und kam aus einer Bauernfamilie in Weidenbach bei Kronstadt. Pfr. Wegendt besuchte die Volksschule in Weidenbach und kam aufs Honterusgymnasium nach Kronstadt. Von der ersten Klasse an bis zur Matura war er Klassensprecher und Klassenbester. Nach Beendigung des evang. theolog.-pädagog. Landeskirchenseminars und nach Teilnahme an einem theolog. Lehrgang in Hermannstadt.wurde er im Jänner v [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1974, S. 2

    [..] / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ab Wir bitten die Besitzer von Ausgaben der gesamten Schulprogramme diese der Siebenbürgischen Bibliothek zur Verfügung zu stellen. Wer sich allerdings davon nicht trennen kann, möge uns die Hefte leihweise über [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1974, S. 4

    [..] rs Oskar Netoliczka in Kronstadt geboren, legte als erstes Mädchen an diesem Gymnasium die Matura ab. Studien in Budapest, Leipzig, Marburg/L. -- Deutsch, Kunstgeschichte, Archäologie -- beendete sie mit der Promotion zum Dr. phil., wendete sich der Volks- und Völkerkunde und Museologie zu und wurde Kustodin und Direktorialassistentin am Ethnographischen Museum zu Klausenburg. An der Theorie ebenso wie an der Praktik ihrer Arbeitsbereiche interessiert, machte sie sich so [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1974, S. 3

    [..] Pavillon der Leipziger Mustermesse aus. Anschließend Italienreise. - beteiligt sie sich mit Ölgemälden und Graphiken an allen Jahresausstellungen des Sebastian-Hann-Vereines in Hermannstadt, eigene Ausstellung in Schäßburg. - ist sie die ehrenamtliche Leiterin der Arbeitsstelle für Heimatkunst des Sebastian-Hann-Vereins. , , persönliche Ausstellungen im Brukenthal-Museum. und beteiligt sie sich an der graphischen Jahresausstellung [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1974, S. 4

    [..] d stand als allgemein anerkannte und geschätzte Autorität seines Fachgebietes in engen Beziehungen zu Fachkollegen im In- und Ausland. machte ihn die Wiener Universität zum Doctor honoris causa, ernannte ihn die Rumänische Akademie zu ihrem Ehrenmitglied. Victor Roth beabsichtigte, einen Gesamtüberblick sämtlicher Zweige der sächsischen Kunstentwicklung in einem umfassenden Werk zu geben; er ist aber nicht mehr dazu gekommen. Die Münchener Kunsthistoriker C. Th. Mül [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1974, S. 9

    [..] ren am . Mai , absolvierte er das Hermannstädter Brukenthal-Gymnasium, um anschließend gleich Kriegsdienst zu leisten. An den Universitäten Graz und Innsbruck studierte er ab Medizin. heiratete er eine Mühlbächer Apothekerin. Jahrzehntelang war er dann in Siebenbürgen als Kreisarzt tätig, wobei ihm seine Frau auch beruflich zur Seite stand. Vor Jahren starb sie, seither lebte er bei seiner mit Pfarrer Kirschlager verheirateten Tochter zuletzt in Marien [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1974, S. 2

    [..] zeichnet hatte. Roth hat auch später als Vorsitzender des Verwaltungsrates wesentlichen Einfluß auf das Blatt genommen. Als stellvertretender Hauptschriftleiter hat Dr. Fritz T h e i ein Jahr lang () am Siebenbürgisch-deutschen Tageblatt gewirkt. ,,Ehrfurcht vor der Gleichberechtigung aller Staatebürger..." Unangefochten blieb die Stellung des ,,Tageblattes" als offiziellem Sprachrohr der Siebenbürger Sachsen auch im letzten Jahrzehnt seines Bestehens unter der Leitung [..]