SbZ-Archiv - Stichwort »1914«

Zur Suchanfrage wurden 1246 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom Februar 1958, S. 6

    [..] Löw Georg; Mätz Johann; Miess Michael, Senndorf, . . ; Ing. Miess Otto, Klausenburg; Nemenz Anton, Reichesdorf, ; Reckert Mathias, Schönau, . . ; Reisenberger Elsa, Schäßburg, . . ; Ribitsch Orestes, Temeschburg, ; Riedel Gertrud, Bistritz, . . ; Roth Johann, Großpold, . . ; Schink Wilhelm, Hermannstadt, . . ; Schmitz Michael, Seiburg, . . ; Schneider Adolf, Hermannstadt, . . ; Schwarz Johann, Senndorf, . . [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 2

    [..] jährige gründliche drucktechnische und verlegerische Ausbildung in ersten Druck- und Verlagshäusern in Leipzig, Berlin, Hamburg und Wien. Später war er viele Jahre hindurch passionierter Drucker. Von an war er Inhaber der väterlichen Firma, machte bis Frontdienst, arbeitete / im Kriegsministerium in Wien und wurde vom Honvedministerium zu Prüfungsarbeiten in den Invalidenwerkstätten der Honvedarmee kommandiert. Nach Beendigung des Krieges baute Reiss [..]

  • Beilage: Folge 8 vom August 1957, S. 5

    [..] oder deutsche Volkszugehörige ihren Wohnsitz nach dem . DezemberM und vor dem Beginn der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen aus dem einheitlichen Vertreibungsgebiet (dazu gehören die am . Januar zum Deutschen Reich oder zur österreichisch-ungarischen Monarchie oder . zu einem späteren Zeitpunkt zu Polen, zu Estland, zu Lettland oder Litauen gehörenden Gebieten, aus dem Gebiet von Rumänien, demnach nicht Bes^ sarabien, Dobrudscha und das Altreich) in das Gebiet des D [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Mai Tragödie der SchlechibewaffheienWas die Donaumonarchie ihren Soldaten antat / Von Dr. Fr. Krafft-Delmari Der Krieg ist ein Verbrechen. Das allergrößte Verbrechen aber ist es, schlechtbewatinete Soldaten einem besser ausgerüsteten Gegner und damit dem Untergang auszulielern. Das historische Beispiel einer solchen Tragödie war die Österreichisch-Ungarische Monarchie. Ihr Versagen in der Waffentechnik, das nicht zuletzt auch ein [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] n denen ein Sohn im frühen Kindesalter starb. In seinem Heim wurde Geselligkeit mit einem weit gespannten Bekannten- und Freundeskreis gepflegt. Mit einem ungarischen LandsturmRegiment zog Dr. Wagner ins Feld gegen Rußland. In Galizien erkrankte er an Cholera und wurde in die Heimat entlassen. Bis zum Kriegsende machte er dann Dienst im Militär-Reserve-Spital in Maros Väsärhely. Für seine aufopfernde ärztliche Arbeit wurde er zum Regimentsarzt befördert und mit Auszeichn [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] en, studierte er nach Absolvierung der Handelsmittelschule in Kronstadt an der Handelshochschule in Frankfurt a.M. Am ersten Weltkrieg nahm er als Freiwilliger des . Feldartille. rie-Regimentes von bis teil und rüstete als.Oberleutnant ab. Nach, einer kurzen Zwischentätigkeit wurde er'als Oberbuchhalter an das städtische ' Elektrizitätswerk seiner Vaterstadt, berufen, welchen Posten er bis zum schicksalschweren Herbst bekleidete. In der neuen Heimat, in Oberö [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 5

    [..] b über die Rassen- und Nationalitätsgesetzgebungen vor und während des Krieges brechen, wenn man nunmehr unter anderen Vorzeichen haargenau das gleiche tut...? Die Volksdeutschen Männer, die zwischen und zur Waffen-SS eingezogen wurden und die Gehorsam leisteten, weil man ihnen sagte, daß Deutschland in Gefahr sei; die zu Zehntausenden an allen Fronten kämpften und einen geradezu selbstmörderischen Blutzoll leisteten; die nicht als ,,Nazis", sondern als tapfere deut [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 3

    [..] Zucht ohne naturalistische Überdeutlichkeit. Ähnlich charakteristisch ist die Wahl der Themen, die in dem hier vorliegenden Bande von der Romantik der friedensgewohnten k. u. k. Offiziere des Jahres (,,Der Säbel") bis in das wüste, notvolle Deutschland des Jahres (,,Die Rache") reichen. Sie wären nur privater Natur, wenn sie nur nachwirkende Punkte im Leben des Verfassers spiegelten. Sie sind auch als literarische Umsetzung der Zeitgeschichte nicht erschöpfend char [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] s, Hammersdorf, ledig. K l o p s Michael, Dobring, ledig. L e d e r h i l g e r Johann, Großpold, verheiratet, etwa geboren. L a h n e r Andreas, Großpold, R a d r i c h , Thomas, Burgberg, etwa geboren. B e e r Michael, Neppendorf, etwa geboren. ledig, etwa geb. Schneider, verheiratet, Maurer, verheiratet, EINLADUNG Am Samstag, . November, . Uhr, veranstalten die südostdeutschen Heimatvertriebenen in der BMW-Festhalle in München-Karlsfeld eine Adam [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] % Reitstunden über San Pedro hinaus. In der Nachbarschaft ist die deutschstämmige Kolonie Chinqui-Loma. Dort wohnen deutsche und österreichische Familien. Der erste Schub Siedler kam vor dem Krieg . Dann hörte der Einwandererstrom auf, es wurden Paraguayer angesiedelt. Von den ersten Ansiedlern sind auch verschiedene wieder abgezogen. Der verbliebene Rest lebt hauptsächlich von seinen Yerbapflanzungen. In Antequera sind auch sehr wenige Deutsche. Da ist als erstes das [..]