SbZ-Archiv - Stichwort »1914«

Zur Suchanfrage wurden 1246 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 183 vom Januar 1969, S. 3

    [..] durchgedrungen. So wurden z. V. in Heimannstadt noch in den sechziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts gelegentlich sogar später, Tore und Türme abgetragen. Durch den un«arischen Staat sind -- unsere Kirchenbürgen in Malmkrog (eine Stiftungskirche der letzten Füistenfamilie Apaffy) und in Mönchsdorf restauriert, also wieder hergestellt, sowie ausgedehnte Confervierungen an den Ruinen der Kerzer Abtei vorgenommen worden. hat das Kultusministerium Rumäniens mit [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 6

    [..] rbene wurde am . . in Heitau geboren, maturierte in Hermannstadt und trat nach dem Besuch der Forsthochschule in den österreichischen Forstdienst. Mit einem Kaschauer Regiment zog er im Jahre ins Feld und geriet bald darauf verwundet in russische Kriegsgefangenschaft. Nach Sibirien gebracht, gelang es ihm, zusammen mit seinem Bruder Karl Fritz, dem späteren Intendanten des Deutschen Theaters in Hermannstadt, zu flüchten und glücklich bis in die Heimat zu gelangen [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 2

    [..] -Freiwilligen-Jahr in Hermannstadt aktivieren, machte bis Truppendienst, ging dann zur Intendantur über und war bis zum Ende des ersten Weltkrieges im k. u. k. Kriegsministerium in Wien tätig. . heiratete er eine Wienerin, die auch heute noch ihn liebevoll betreut. Nach dem Zerfall der Österreich-Ungarischen Monarchie im Jahre trat er in die rumänische Armee über, in der er zum Oberstleutnant befördert wurde. Von bis lebte er als Pensionist in Temesbu [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 2

    [..] leitete er deren Spiritus- und bald auch ihre Klausenburger Bierfabrik. Er heiratete Minka Auner, die ihm vier Söhne und eine Tochter schenkte. Der Verband Siebenbürgischer Brauereien wählte ihn zum Direktor, und nach unterstand ihm in Kronstadt die Gesamtfirma Czell & Söhne. Als sie sich aufspaltete, ging er als Direktor zur Siebenbürgischen Industrie- und Handelsbank, Kronstadt, und stieg nach ihrer Fusion mit der Kronstädter Allgemeinen Sparkasse xu der [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 6

    [..] dartgedichte sind von Bernhard Capesius und Grete Klaster-Ungureanu übersetzt. Unter den zeitgenössischen Vertretern finden wir die Kronstädter Georg Scherg (geb. ), Franz Johannes Bulhardt (geb. ), Claus Stephani (geb. ), Anemone Latzina (geb. ) und den von der Stuttgarter ,,Jungen Akademie" preisgekrönten Ingmar Brantsch (geb. ); die Hermannstädter Hugo Zein (geb. ) und Willy Schuster (geb. ), ferner den Schäßburger Hans Schuller (geb. ). Und [..]

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 4

    [..] st jährigen, seinen Dienst aufzugeben und sich für drei Semester auf die Schulbank der Wiener Kunstakademie zu setzen, deren Pensum er mit Auszeichnung durchlief. Erneut Offizier wurde er im Sommer unmittelbarer Zeuge des tragischen Geschehens von Sarajewo. Im Weltkrieg als Hauptmann zum Leiter der Kunst- und Pressestelle ernannt, beeindruckten ihn die erschütternden Kriegserlebnisse so sehr, daß er sie nach in Wien zu einer großen Anzahl von Radierungen verarbeit [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 4

    [..] $eite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juli t£ Unser Rechtsberater . Jahrgänge - für Auszahlung der Hauptentschädigung freigegeben Ab sofort kann Hauptentschädigung auch an Erfüllungsberechtigte der Jahrgänge bis einschließlich ausgezahlt werden. Voraussetzung ist allerdings, daß" der geltend gemachte Vertreibungsschaden rechtskräftig festgestellt und der Anspruch auf Hauptentschädigung durch Bescheid rechtskräftig zuerkannt worden ist. Die Auszahlung bezieh [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 3

    [..] Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Im Oktober , also nach Stalins Tod, wurde er begnadigt und lebte bis zu seiner im Mai erfolgten Aussiedlung nach Deutschland zurückgezogen in Hermannstadt. hatte er Frieda Borger geheiratet und damit eine Ehefrau zur Seite, die beispielhaft mithalf, durch ein harmonisches Familienleben dem im harten Berufsleben stehenden Industrieführer den Rückhalt und die Geborgenheit seines Heimes zu bieten. Von den drei Söhnen starb Erhard, [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 4

    [..] Hermannstadt zur Reifeprüfung stellten, war auch der eminente und häufig prämiierte Ernst Stenzel (). Seine Studien an den T. H. Wien und München, schloß die Promotion zum Diplomingenieur im Jahr ab. Heimgekehrt vom Kriegsdienst bei einer Militärbauabteilung, hatte er knappe Jahre Zeit, um sich als Architekt und Bauunternehmer in seiner Vaterstadt zu entfalten. Dem Vertrauensarchitekten der Evang. Landeskirche wurde das spätere Martin-LutherKrankenhaus in Hermanns [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1967, S. 5

    [..] chöner September-Sonntag war wieder einmal ein bedeutender Tag für die evang. Kirchengemeinde in der Nordrandsiedlung. Oft schon war der Monat September von Ereignissen gekennzeichnet, so war im Jahr der Anfang des Ersten Weltkrieges Im September. Im Zweiten Weltkrieg, im September , mußten viele Siebenbürger Sachsen ihr« Gemeinden, ihr Hab und Gut, innerhalb einiger Tage verlassen. In großen Trecks zogen sie einer dunklen Zukunft entgegen. Immer wieder war auch auf [..]