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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 10

    [..] G. A. Schwab, wurde mit einer Ehrung überrascht Die Ortsgruppe Heidelberg überreichte ihm eine ,,Reisebürste mit allen Schikanen" für seine vielen Fahrten. Das Jahr brachte uns nicht nur Freuden, sondern auch Leid. Zwei Landsleute wurden uns durch den Tod plötzlich entrissen. Robert Scheipner und Ing. Wilfried Fink. Wir wollen ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. Am Allerheiligentag wurden fünf Gräber unserer lieben Toten mit einem Gebinde der Landsmannschaft geschmück [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 11

    [..] sie verschönten dadurch den Festzug -- bei der -Jahrfeier der Geburt unseres siebenbürgischen Reformators Johannes Honterus. (August .) Lotte Lurtz widmete ihre Arbeit nicht nur dem Burzenlande, sondern durch ihre MitarMan dient der Gemeinschaft, wenn man an ihr teilnimmt. beit im Ausschuß des Vereins dem ganzen Sachsenland. Sie war eine Führernatur mit allen typischen Führereigenschaften. Mit inniger Liebe hing sie an ihrem Volkstum. Frauenkreis München E i n l a d u [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 1

    [..] en hervorgeht, daß eine zielklare Flüchtlings- und Vertriebenenpolitik auf alle Bereiche des staatlichen und gesellschaftlichen Lebens' sich auswirkt, daß sie nicht nur den unmittelbar davon Berührten, sondern dem ganzen Aufbau einer demokratischen, das Menschenrecht und die Freiheit wahrenden Ordnung dient. Man kiagt oft darüber, sagte der Minister nach einleitenden Begrüßungsworten, daß die Vertriebenen- und Flüchtlingsfragen nicht die Beachtung finden, die ihnen nach Fug u [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 2

    [..] ligsten wird die Einigkeit der Siebenbürger Sachsen, wenn man weiß, mit welcher Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit politische Auseinandersetzungen innerhalb der Volksgruppe -- nicht um die Z i e l e , sondern um die Weege -- geführt^wurden, und wie stark dann doch der einhellige Wille war, wenn unmittelbare Gefahr von außen drohte. Es wird Zeit, daß wir uns in der neuen Heimat nach dem Aufbau unserer Existenz die Frage vorlegen, wie wir vor allem unsere Jugend an die politis [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 3

    [..] sen bindet uns an unsere Eltern. Wenn nun aber die Jugend die Sorgen ihrer Eltern um ihr Wohl als Belästigung und Zeichen der Rückständigkeit der ,,Alten" empfindet, so ist das kein Generationsproblem, sondern einfach ein Zeichen des Unverstandes und der Undankbarkeit. Meist sind solche Kinder einfach verwöhnt worden und haben keine Ahnung von der Problematik des Lebens. Eine strenge, aber unbedingt gerechte Erziehung, ein Teilhabenlassen der Kinder an den Familienplänen und [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 4

    [..] Krauss Aus der Arbeit der Landsmannschaft (Fortsetzung von Seite ) Landsleute bei den erwähnten Dienststellen in Verbindung. Sie setzt nicht nur gründliche Kenntnisse des betreffenden Gesetzes voraus, sondern erfordert oft auch Kenntnis der Rechtslage in der Heimat. Daher mußten die nötigen "Unterlagen oft in den verschiedensten Bibliotheken, Archiven oder Leihgaben von Landsleuten beschafft werden. Ferner oblag es dem Rechtsreferat insbesondere In Sachen des Lastenausgleich [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 6

    [..] , ins einzelne gehenden Zusammenstellung geschwitzt hat. Die bis aufs i-Tüpfelchen gehende Genauigkeit des Verfassers ist sprichwörtlich; sie bewährt sich auch hier nicht etwa als Kleinigkeitskrämerei, sondern als bis ins letzte gehende Hilfsbereitschaft, die sich beispielhaft der gebotenen Kürze angleicht (man vergleiche z. B. unter und ). Das inzwischen" erschienene Buch von Mittelstraß konnte er nur als Maschinenschrift anführen (), verweist aber in den Bericht [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 7

    [..] e Gestalt der deutschen Geschichte zu Wort kommen. Der Herausgeber dieses Buches kann nicht nur das gegen Preußen gerichtete Auflösungsdekret des Kontrollratsbeschlusses vom . Februar vermerken, sondern auch führende amerikanische Pressestimmen zitieren, die, als sie General Clay Jahre später für seine Haltung als Repräsentant der amerikanischen Weltmacht, in Deutschland rühmen wollte, sein Organisationstalent, seine Ordnungsliebe, seine Pflichttreue und Schlichthei [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 9

    [..] hlichen Stimmung wesentlich bei und fanden bei den Zuschauern Bewunderung und herzlichen Applaus. Nicht nur für die Linzer Vereinsmitglieder war dieser Ball ein Höhepunkt des geselligen Beisammenseins, sondern auch vielen lieben Gästen und Landsleuten aus ganz Oberösterreich, an der Spitze Ehrenobmann Andreas Schell, Landesobmann Reinhold Sommitsch und Landesobmann-Stellv. Ernst Haltrich, war es ein schönes und unvergeßliches Erlebnis. Dem Vereinsobmann, Prof. Gerhart Kelp, g [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 11

    [..] ten Jahren die Beschäftigung mit der Reener Stadtpfarrkirche. Unermüdlich, wie er immer war, begnügte er sich nicht damit, seinem Volk die bisher unbekannten Bauschätze der Kirche bekannt zu machen, sondern er bewirkte es auch, daß die zuständigen Behörden sich von dem architektonischen und kunstgeschichtlichen Wert der Kirche überzeugten und die Kirche als kunsthistorisches Baudenkmal ersten Ranges anerkannten und erklärten. Wir und die nach uns Kommenden schulden ihm Dan [..]