SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 1

    [..] ürgisch-sächsischen Landsleute in den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada besuchte und dort erkannte, daß die Idee der Landsmannschaft nicht nur einen Rückhalt im Leben dieser Menschen bedeutet, sondern auch eine Grundlage der Völkerverständigung darstellt. Jene Landtleute, die mit ihren Kindern und Enkeln av«fa .heute noch, den siebtnbiirgischsächsisdten Öialekt sprechen, wordendarin von ihren amerikanischen Mitbürgern in herzlicher Weise bestärkt, weil sie meinen, da [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 2

    [..] die Kronstädter allein verbanden mit dem Namen die Vorstellung von einem wirklichen begreifbaren Manne, nämlich von dem Rektor ihres Honterusgymnasiums, der nicht nur als Mitherausgeber des Lesebuchs, sondern vor allem als Honterusforscher bekannt war. Das ist freilich etwas lange her, doch mag auch heute noch bei der Nennung des Sohnes Oskar Gerhard Netoliczka, der am . Juli seinen . Geburtstag begeht, ein ferner hintergründiger Abglanz von jener versunkenen Gymnasialher [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 3

    [..] ckens und in den Ural Deportierten. Die Deportation hatte alle Männer und Frauen der arbeitsfähigen Jahrgänge erfaßt. In den ersten Jahren der Deportation bis wurden sie nicht in ihre alte Heimat, sondern nach Frankfurt an der Oder entlassen und fanden größtenteils Aufnahme in der Bundesrepublik. Auf diese Ursachen geht das Auselnandergerissensein der großen Stammesfamilie der Siebenbürger Sachsen und die schmerzliche Trennung so vieler von ihren in Siebenbürgen lebenden [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 4

    [..] s aus außen- wie aus innenpolitischen Gründen. Die Geschichte lehrte Rumänien, daß es besonders darauf bedacht sein muß, nicht in den Sog einer Entwicklung zu geraten, die es nicht nur nicht bestimmen, sondern deren Geieise es auch nicht mehr verlassen kann. Aber Rumänien ist auch das Beispiel dafür, daß es auch anders geht. Die Entwicklung ist bekannt, läßt sich jedoch deutlich an seinen Verfassungen ablesen. Die im September verkündete Verfassung der damaligen Volksrep [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 5

    [..] er Bundesrepublik Deutschland näherzubringen. Daher werden alle Landsleute, i'nsbesondere die in Düsseldorf und Umgegend lebenden, herzlich aufgefordert, mehr nur selbst der Einladung Folge zu leisten, sondern auch Freunde und Bekannte mitzubringen. Muttertaßsfeier des Frauenvereins Oberhausen Neue Bücher: *A. ° . St.m» in F«rt»n" !>· V · Eingeladen durch den Frauenverein kamen am Sonntag, dem . . , die Mütter (und einige Väter) der Kreisgruppe Oberhausen zu der alljäh [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 6

    [..] terherz, hatte alles richtig eingefädelt. Ein Treffen im Freundeskreis ehemaliger Guttempler und Wandervögel. Schon in Salzburg, während wir uns sonnten, genoß ich nicht nur die heimatliche Landschaft, sondern auch die Vorfreude des Wiedersehens. Die altvertrauten Gesichter der Bennings, Btelz', Schullers, Bourtesch und wie sie alle heißen, sah ich mir entgegenlachen und wußte, daß die schlichte Herzlichkeit unseres Beisamvienseins sich zum Fest gestalten würde. Ob sie wohl F [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 7

    [..] he unserer Nachbarschaft und würdigte in einer kurzen Ansprache die Verdienste des Jubilars um die Belange der Siebenbürger Sachsen und der Heimatvertriebenen. KR. Kunz hat nicht nur als Bürgermeister, sondern schon in den Zeiten vorher für unsere Landsleute immer Verständnis gehabt und ihnen in ihrer Not mit väterlichem Rat Mut zugesprochen. Seiner Initiative als Bürgermeister ist es zu verdanken, daß das Barackenelend in Vöcklabruck sehneil beseitigt wurde und die Neubürger [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 8

    [..] er Moselfränkischen Mundart feststellen. Am dichtesten finden sich die gemeinsamen Merkmale gegenwärtig im Lande Luxemburg. Neben unserer Mundart, die in dem letzten Menschenalter nicht nur gesprochen, sondern auch geschrieben wurde, ist seit den letzten hundert Jahren auch die deutsche Schriftsprache allgemein gesprochen worden. Man hieß es zeitweilig auch das ,,Sächsische Kanzleideutsch". Die Klosterschulen bewahrten noch mittelhochdeutsche Predigttexte auf. Das Deutsche wu [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1967, S. 1

    [..] er Bundesrepublik Deutschland näherzubringen. Daher werden alle Landsleute, insbesondere die in Düsseldorf und Umgegend lebenden, herzlich aufgefordert, nicht nur selbst der Einladung Folge zu leisten, sondern auch Freunde und Bekannte mitzubringen. Internationales Treffen von Jugendgruppen Festansprache von Minister Figgen in Herten-Langenbochum Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Hans Senkel finden am . und . Juni die Kulturtage internationaler Jugendgrupp [..]

  • Beilage LdH: Folge 164 vom Juni 1967, S. 1

    [..] ine Reihe von Fragen an^ schneidet, die -- so oder abgewandelt -- auch unfere Leser oft bewegen: Das Thema ,,Die Heimatveitriebenen und unsere M'cke" kann ich nicht darstellen als neutraler Neobachter, sondern ich muß es und darf es als einer, der unmittelbar beteiligt ist an all den Dingen, die hier Zur Sprache kommen sollen, Ich bin selbst HeimatvcrtricbencQ bin selbst im <ahre N aus der angestammten Heinnu hclnusgerisscn worden und nach Westdeutschland gekommen, genaue [..]