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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 5

    [..] eder. Selbst unter den neuen Verhältnissen ist Johann Gottschick seiner Wesensart treu geblieben und bewährte sich nicht nur als landwirtschaftlicher Guts- und Stiftsangestellter in führender Position, sondern war wie daheim auch in der Landsmannschaft tätig. Sogar im Ruhestand werkt er nun als kaufmännischer Angestellter bei einem Steuerberater unentwegt weiter. Dem Jubilar, den alle, die ihn kennen, wegen seiner Tüchtigkeit, seiner Ausgeglichenheit, seinem aufrechten Wesen, [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 6

    [..] len sehr großzügig unterstützten Siedlung nunmehr beheimatet sind. Drabenderhöhe, uns allen schon ein Begriff, wird uns angenehme Tage bescheren, denn nicht nur ein reichhaltiges Programm erwartet uns, sondern auch freundliche Gastgeber werden uns in ihren schmucken Häusern empfangen. Wir finden eine neue Gemeinde, die alles fertig hat: den neuen Kindergarten, die neue Schule, das neue Jugendheim, Altersheim und auch ein neues Schwimmbad. ,,Packt die Badehose ein!" Leider hat [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 1

    [..] lossen. Aus der Rede des BundesVorsitzenden: Dann sprach der Bundesvorsitzende, Erhard Plesch, München, über Aufgaben der Landsmannschaft, die er nicht allein darin sehe, Fragen der Gegenwart zu lösen, sondern vorausschauend unsere Gemeinschaft auch in die Zeit, die vor uns liegt, bewußt einzuführen. Immer wieder sollte daher auch unser Gemeinschaftsbild überdacht und überlegt werden. Wir sollten dabei gerade auch die Strömungen der jungen Generation nicht einfach übersehen o [..]

  • Beilage LdH: Folge 174 vom April 1968, S. 1

    [..] issen könnten, daß ihnen solche Reisen jederzeit erlaubt sind, wäre ihnen ein großer Wunsch erfüllt und damit allen, auch dem Staat gedient. Die Entwicklung der letzten Jahre hat nicht nur in Rumänien, sondern auch in anderen Staaten des östlichen Mitteleuropa gezeigt, daß eine demokratische Ordnung begrüßt wird und nicht im Gegensatz zur sozialistischen Ordnung steht. Das sozialistische Selbstbewußtsein braucht die Begegnung und den Austausch keineswegs zu scheuen und auch i [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 2

    [..] est, im Rahmen ihres bescheidenen Könnens zur Verständigung von Volk zu Volk und von Land zu Land beizutragen. Erfreulich ist es, daß schon seit dieses ehrliche Bemühen nicht nur in Bonn und Wien, sondern auch in Bukarest erkannt wurde. Es hat sich auch dort eindeutig herausgestellt, daß alle zum Zweck der Brunnenvergiftung gegen unsere Landsmannschaft ausgestreuten Verleumdungen und Verdächtigungen zielstrebige Störungsmanöver waren. Die Zeichen des Bukarester Verständn [..]

  • Beilage LdH: Folge 174 vom April 1968, S. 2

    [..] g auch einmal eine moderne Vibelübcrsetzung, ein Gesangbuch, ein Gebetbuch dabei sein. Aber wichtiger ist es, daß wir nicht als die reich oder fremd gewordenen Gönner aus einer ,,besseren" Welt kommen, sondern als die Brüder, die etwas von Gottes Wirken in a l l e r Welt wissen und die Hilfe kennen, die seine Gemeinschaft uns hier und dort schenkt, n solcher Bruderschaft werden dann auch die Fragen, die uns das Leben stellt, nicht beiseite geschoben und die Gespräche bleiben [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 3

    [..] wer hätte das gedacht," Und indem er seine Hände behutsam über sein Rückenteil strich, murmelte er: ,,Wer hätte das gedacht!" Am Karfreitag hatte der Wind gedreht. Sr wehte nicht mehr aus den Südtoren, sondern durch die Ostpässe der Berge. Am Samstag aber blies er eisig durch Mark und Bein, als sich in der Abenddämmerung eine Männergruppe durch das Gassentürchen des Pfarrhauses drängte. Während der Pfarrer auf ihr Pochen hin öffnete, blitzten ihm Zorn und Triumph aus den Auge [..]

  • Beilage LdH: Folge 174 vom April 1968, S. 3

    [..] gisch-sächsischen I u gend, also eine geringe Zahl, die sich ,,erfassen" ließ -- besonders diese Schicht angesprochen wurde. Es ergibt sich das negative Fazit, daß wir keine feste Jugendgcmeinschaft vor uns haben/ sondern nur eine lose Begegnung und Verbindung auf Zeit von Schülern und Studenten, die sich nach dem Lager kaum noch treffen. Der Iuqendlagergedanke kann aber auf die Dauer nur auf dem Hintergrund einer echten Jugendgemeinschaft bestehen und fortgefühlt werden. Ein [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 6

    [..] lb kaum an Aktualität verlieren kann, weil die deutsche Auswanderung nach Übersee unvermindert anhält. Einem gleichen Anliegen fühlen sich nahezu alle Nationen menschlich verpflichtet. Nicht das ,,ob", sondern nur das ,,Wie" kann daher in Frage stehen. Insoweit ist es die erklärte Auffassung des ,,Instituts für Auslandsbeziehungen", daß frühere Konzeptionen, die etwa das Deutschtum in aller Welt einheitlich betrachten und zu einheitlichem Handeln veranlassen wollten, sich nic [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 7

    [..] eb seiner Heimatstadt, in der er sich dem Wohle seiner Familie und seiner Mitmenschen widmete, zeitlebens treu. Nicht nur durch seine langjährige aktive Tätigkeit in vielen Vereinen und Körperschaften, sondern auch durch seine berufliche Arbeit hat sich Richard Gust das Vertrauen seiner Patienten und die Wertschätzung seiner Mitbürger erworben. Die vielen Freundschaften und der rege Schriftverkehr beweisen auch heute noch die Verbundenheit und Liebe zur alten Heimat und ihren [..]