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Zur Suchanfrage wurden 13670 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 5

    [..] rden können; wenn Sie, lieber Leser, einmal Luxemburg besuchen, so werden Sie an Denkmälern und Häusern die Aufschrift finden: ,,Mir wellen bleiwen wat mir sen" -- und das gilt nicht nur für Luxemburg, sondern auch für uns oder besser gesagt: für uns gemeinsam. (Fortsetzung von Seite ) wenn die gewünschte Ausbildung aus Gründen, die ihre Ursache im politischen System des Herkunftsgebietes haben, bisher nicht durchgeführt werden konnten oder die Wiederaufnahmen des bisherigen [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 6

    [..] nnt gewesen. Das galt dem neugefaßten Wagnis, eine Juxtombola am Ball zu veranstalten, bei der jedes Los zu gewinnen hatte. Lose sollten aufgelegt werden, die Losgewinne sollten nicht etwa gekauft, sondern von einer großen Anzahl namhafter oder auch kleiner Firmen möglichst unterschiedlicher Art erbeten werden. Welche Firmen sollen nun angegangen, welche Register müssen gezogen werden, um bei möglichst Vielen Erfolg zu haben: Ein Bittschreiben und bis zu sechs wiederholte [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 7

    [..] seinem Rechtsinhalt oftmals unterschätzte. Denn nicht erst neun Jahre später, wie oft zu lesen ist, wurden die Weichen von der ständisch beschränkten Monarchie zum schrankenlosen Absolutismus gestellt, sondern bereits jetzt erfährt das bisherige Recht durch zahlreiche Einschränkungen und Auslegungen so nachhaltige Veränderungen, daß die Absicht, die städtische Autonomie aufzuheben, deutlich zum Ausdruck kommt. I'n der Stadtrechtsverleihung Maximilians I. liegt eine der Wurzel [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 1

    [..] de, Fachreferenten -- am ./. . im Münchner Hotel Haberstock das vom Geschäftsführenden Bundesvorstand festgelegte Neun-Punkte-Programm nicht nur bis einschließlich des letzten Punktes bewältigten, sondern obendrein in so wesentlichen Fragen wie ,,Heimatpolitische Zielrichtung" mit Eindringlichkeit eine Reihe neuer Ansatzpunkte ins Gespräch brachten, darf als Beweis wirkungsvoller Arbeitsfähigkeit des Gremiums angeführt werden. Im Mittelpunkt der Tagesordnung stand [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 2

    [..] und auch sich selbst - Arbeit, Ärger und unnötige Korrespondenzen. Zahlen Sie, bitte, das Geld auf keinen Fall auf das Konto der Bundesgeschäftsführung oder auf das der ,,Siebenbürgischen Zeitung" ein, sondern auf das Konto Ihrer Kreis- oder Landesgruppe! (Siehe rechts oben!) seitens Bukarests trifft dabei die wenig Bemittelten am härtesten, und damit müssen sich beide Maßnahmen den Vorwurf gefallen lassen, daß sie par excellence unsozial sind. Oder ist man in Bukarest etwa d [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 3

    [..] nen im Westen Europas, die aber auch dort ständige teure Wiederherstellungsarbeiten erfordern, hat die Schwarze Kirche nicht nur den Nachteil, in einer Berglandschaft mit großen Schneefällen zu liegen, sondern vor allem in einer Zone, die in jedem Jahrhundert öfter durch Erdbebenstöße erschüttert wird; bei der Länge des Baues ( m) und der Höhe der Mauern ( m) werden diese immer gefährliche Undichtigkeiten hervorrufen. Dre Direktion für Denkmalpflege wollte den endgültigen [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 6

    [..] alles Gute! M.K. * Nachbarschaft Wels Auch die diesjährige Vorweihnachts-Feier, die am . Dezember im Gasthof ,,Kaiserkrone" in Wels stattfand, bot nicht nur Feststimmung mit strahlenden Kinderaugen, sondern war ein richtiges Familienfest, eine schöne vorweihnachtliche Feierstunde. Wieder war es die Kinderspielgruppe Födermayr unter der bewährten Leitung von P. Hemetsberger, die mit Liedern und Flötenspielen den feierlichen Rahmen schuf. Nachbarmutter Erika Obermayr und Wal [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 1

    [..] n Stellvertretern in Bukarest geführten Gespräche es doppelt wichtig sei, die landsmannschaftlichen Zusammenkünfte nicht nur als unverbindliche Gemeinschafts- oder Geselligkeitserlebnisse zu verstehen, sondern sich der eminenten politischen Bedeutung dieser Zusammenkünfte klar zu sein -- nicht nur hier in der Bundesrepublik Deutschland, sondern in aller Welt, wo es Sachsen gäbe. Trotz der vielen und harten Prüfungen, denen die siebenbürgische Gemeinschaft unterworfen wurde in [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 2

    [..] rischen Publikationen des Landes die jahrhundertealten Ortsnamen ihres Siedlungsgebietes nicht mehr in ihrer Muttersprache verwenden durften. Es darf also nicht mehr Hermannstadt oder Kronstadt heißen, sondern mitten im deutschen Text muß der erstaunte Kenner Sibiu, beziehungsweise Brasov lesen. Es folgte eine ebenfalls bisher nicht veröffentlichte Verordnung, wonach jedermann, der ein persönliches Dokument -- zum Beispiel einen Geburtsschein, einen Taufschein oder ein Reifez [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 4

    [..] er das Stammeln eines Kindes und selbst eine millionenfach vernommene, doch nun in den zwingenden Sprachfluß gebettete Wendung. Nicht was dabei unmittelbar geäußert wird, ist hier das Außerordentliche, sondern daß eine einmalige Wortzusammensetzung die erschütternde Fähigkeit empfängt: die Seele des Sprechenden aufzudecken und vor dem Himmel oder d,er Hölle einer Berückung den Vorhang wegzuziehen. Dadurch zoird die Sprache zur Aussage, die uns anderen Lebewesen gegenüber gött [..]