SbZ-Archiv - Stichwort »über Siebenbürger Sachsen«

Zur Suchanfrage wurden 16901 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 2

    [..] umänien Bester Anwalt der Siebenbärger Sachsen im heutigen Rumänien: Stephan Ludwig Roth Vor Jahren, im Sturmjahr , schlug die Geburtsstunde der rumänischen Nation. Damals waren (am . Mai ) über Rumänen aus allen Teilen Siebenbürgens samt einigen Gruppen aus der Moldau und der Walachei in Blasendorf auf dem seither sogenannten Freiheitsfeld zusammengeströmt, hatten sich in anerkannt disziplinierter Form als Na- · ttonalversammlung konstituiert und einen E [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 3

    [..] r weniger geschlossenen Siedlungen. Es sind ihrer rund , und die meisten von ihnen liegen -- wie Otto Folberth in jenem Festaufsatz ausgeführt hat -in Oberösterreich, Niederösterreich und im Salzburgischeri. Über evangelische Kirchenbauten, die von Siebenbürger Sachsen in Österreich in diesen Siedlungen errichtet wurden, kennzeichnen das Wesen dieser Gemeinschaftsleistung. Aus eigener Kraft, aus dem Geist nachbarlicher Hilfe sind sie erstanden. Ihren seelischen und geist [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 5

    [..] che Veranstaltungen .Liedertafel' genannt: Man saß an gedeckten Tischen, der Chor sang in größeren Zeitabschnitten einige Lieder und setzte sich wieder zu den Freunden an die Tische. Die Darbietungen überraschten und beeindruckten durch ihre musikalische Gediegenheit, durch die vielen und schönen Tenorstimmen. Sie zeugen von der zielbewußten und gründlichen Arbeit unserer Gäste. Neben alten, bekannten, hörte man auch viele neue, Überaus interessante Lieder. Paul Schuller" Zur [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 7

    [..] r Krankheit. Verein der Siebenbürger Sachsen in Salzburg Vortrag von Prof. Dr. Otto Folberth Am . Juni sprach Prof. Dr. Folberth vor zahlreich erschienenen Landsleuten und auch einigen österreichischen Gästen über die Entstehung siebenbürgisch-sächsischer Volkslieder und über ihre Dichter und Komponisten. Seltsam, daß aus den ersten Jahrhunderten unserer Siedlungsgeschichte so gut wie kein Liedgut uns erhalten geblieben. Muß doch auch in dieser Zeit in der Spinnstube, auf [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 8

    [..] len, ihre Sach- oder Geldspende für diese Tombola uns spätestens bis . Juli zukommen zu lassen. Geldspenden bitten wir auf das Postscheck-Konto Ludwighafen Nr. unter dem Kennwort ,,Waldfest " zu überweisen. Für den Gaumen gibt es wieder Mititei, Tokana und Holzfleisch ,,ca la mamä acasä". Wir bitten Sie freundlich, sich für das Essen an die untenstehende Anschrift anzumelden. (Bestecke und Teller bitten wir mitzubringen.) Für jung und alt gibt es die noch aus de [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 1

    [..] sprach von den lebenserhaltenlen Kräften der Liebe, des Friedens, der Verständigung, der Vergebung und Versöhnung. Damit es nie wieder Krieg gebe, müssen wir für den Frieden schon im persönlichen Bereich und im Leben des Alltags überall dort wirken, wo Spannungen und Gegnerschaften bestehen, die überwunden werden müssen ... ,,Das Kreuz allein bewahrt uns vor Trübsinn und Verzweiflung im Blick auf die Gefallenen und Verstorbenen und auch im Hinblick auf die Lage unseres Volkes [..]

  • Beilage LdH: Folge 176 vom Juni 1968, S. 1

    [..] enst in die alten Kirnhenburgen und singen aus dem alten Gesangbuch, sie reden noch die Sprache unserer Vater, sie pflegen zum Teil noch die alten Sitten, Zwar hat sich äußerlich vieles verändert gegenüber frühen jeder Besucher weiß es. I m Blick auf die zwischenmenschlichen und zwischenstaatlichen VeZiehungen ist noch viel zu tun, zu klären und zu beraten, DaH mögen die Verantwortlichen tun. Unsere Glocke aber soll uns daran erinnern: ,,Gedenke der Heimat und derer, die d«rt [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 2

    [..] großen Bedauern ist es mir in diesem Jahr wegen verschiedener dringender Verpflichtungen nicht möglich, dieser Ihrer Bitte zu entsprechen . . . " ,,Ich weiß, daß Sie, sehr geehrter Herr Plesch, aber auch Ihre Landsleute, über meine Absage enttäuscht sein werden. Ich bitte Sie jedoch, davon tiberzeugt zu sein, daß ich mir diesen Entschluß £~nz gewiß nicht leicht gemacht habe. Ich habe Herrn Ministerialdirigenten Dr. Landsberg gebeten, mich zu vertreten . . . " ,,Dem Heimattref [..]

  • Beilage LdH: Folge 176 vom Juni 1968, S. 2

    [..] Wer den Siebenbürger Sachsen Anhänglichkeit an dir Kirche -- nicht nur ,,ihre" Kirche -- abstreitet, braucht nur einen Blick über die Grenzen nach Österreich zu weifen, um eines anderen belehrt zu werden. Darüber kann auch die große GleichGültigkeit, mit der hier und in der alten Heimat teilweise der Kirche begegnet wild, nicht hinwegtäuschen. Sichtbaren Ausdruck findet diese AnHänglichkeil immer wieder in den Kirchenbauten, die ganz wesentlich unter sächsischer Initiative un [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 3

    [..] zu einer zunächst launigen Rede, aus der die Vertrautheit des bewährten Freundes der Siebenbürger Sachsen und Kenners mit deren Eigenart und ihren Problemen sprach. Ministerialdirigent Dr. Landsberg überbrachte herzliche Grüße des Patenschaftsministers. Er schilderte das Bemühen von Minister Figgen, trotz anderweitigen Verpflichtungen, zu den Siebenbüerger Sachsen zu kommen, aber auch den Widerstand der Ministerialbürokratie, die es für sinnvoller hielt, wenn der Miriister z [..]