SbZ-Archiv - Stichwort »über Siebenbürger Sachsen«

Zur Suchanfrage wurden 16901 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 7

    [..] tierte Leiter der Bukarester Presseagentur in Köln, M o a r c a s, interviewte Bundeswirtschaftsminister Prof. Schiller, der vor dem Antritt seiner Reise nach Rumänien stand. Prof. Schiller gab seiner Freude über den bevorstehenden Besuch AusZu den Bundestagswahlen Zu den bevorstehenden Wahlen in den Deutschen Bundestag ist darauf hinzuweisen, daß die selbstverständliche Schlußfolgerung aus dem Wahlrecht die Wahlpflicht Ist. Sie Landsmannschaft, deren offizielles Organ die Si [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 3

    [..] en Lebenden zuteil werden; die Geschichte der Menschheit ist nicht eben reich an solchen Beispielen. Es kann deshalb das Erlebnis dieser Gnade nicht hoch genug gewürdigt, die Freude und Dankbarkeit darüber nicht groß genug, nicht aufrichtig genug gefühlt und ausgesprochen sein! Und doch ziemt es sich, gerade in diesen Augenblicken des höchsten äußeren Triumphes und der inneren Genugtuung auch der weiten Strecke zu gedenken, die sicherlich ungezählte Stunden der Hoffnungslosig [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 3

    [..] che hat, ist nie als verloren anzusehen." Dieses Wort seines Vaters Georg Daniel Teutsch hat der Sohn Friedrich Teutsch -- wie der Vater auch Bischof und Geschichtsschreiber der Siebenbürger Sachsen -als Motto über seine bekannte Kirchengeschichte gesetzt. Würde er heute leben, er bekäme schärfsten Widerspruch gerade von denen, deren gemeinschaftliches Selbstverständnis über die Zeiten er aufs nachhaltigste beeinflußt und bestimmt hat. Denn dieses Wort ist heute mehr u [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 4

    [..] ie Schwabische Alb. Im Vorbeifahren konnten wir auf dem Flugplatz Stuttgart-Echterdingen gerade ein großes Flugzeug landen sehen. Das war vor allem für die Kinder sehr interessant. Übar Kirchheim/Teck, durch das schöne Lautertal über Owen, ging es bis zur schönen alten Stadt Urach und zum ersten Halt. Auf der Weiterfahrt konnten wir von einem Höhenzug, der ein Teil der Wasserscheide Europas ist, weit in die schöne Landschaft sehen. Bald waren wir am ersten Ziel angelangt: Das [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 4

    [..] isierung in den Städten Wohnraum zu schaffen, die Umwandlung der ehemals privaten Kirchenschulen in staatliche Schulen, wenn auch unter Beibehaltung deutscher Unterrichtssprache, allgemeine Rechtsunsicherheit, lückenlose Überwachung durch den Staatssicherheitsdienst und politische Prozesse mit abschreckend hohen Strafen. Dies wurde -auf der Grundlage der eigenen alten Zeiten, nicht aber der neuen und neuesten Rechnung tragenden Geschichtsschau -- als Fatum, als blinde, gewalt [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 5

    [..] lt wurden. Geboren am . Juli in Hermannstadt wurde er, Beamter der Hermannstädter Allgemeinen Sparkasse, enger Mitarbeiter von Professor Wilhelm Schunn, dem Wiederentdecker der Nachbarschaften. übernahm V. Quandt die Obmannstelle der ,,Nachbarlichen Hilfe". wurde er vom Hermannstädter Ortsrat zum Stadthann von Hermannstadt gewählt. Im Jahre nach Westsibirien verschleppt, hat er nach seiner Entlassung in Wien seine neue Heimat gefunden. heiratete er [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 5

    [..] ssert. Von dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, hat das Deutsche Fernsehen im vorigen Jahr eine Reportage unter dem reißerischen Titel: ,,Die kleinen Millionäre von Großpold" gebracht. Und wenn auch nicht überall der wirtschaftliche Aufschwung nach der Krise der Nachkriegsjähre so augenfällig ist wie bei den fleißigen LPG-Weinbauern von Großpold, so wird man nicht mehr, wie es noch vor kurzem üblich war, davon reden können, ,,daß sie alle um das Existenzminimum ringen". Die [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 6

    [..] Unterschiede in Erziehung und Lebensweise anders als die der Männer. Ihre Wünsche wandeln sich je nach Zeiten, Verhältnissen und persönlicher Einstellung. Früher war es wichtig, wie man beim Gang über seine Röcke raffte, heute schätzt man die bequeme und zwanglose Kleidung. Bei den Interessen der Frauen können wir zwei Gruppen unterscheiden, die eigentlichen und die anerzogenen Interessen. Zu den eigentlichen Interessen gehört selbstverständlich alles was Heim und [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 6

    [..] ar oft klarer zu sehen meinen, die aber von den Betroffenen selbst gelöst werden müssen. Wie das gesamte Leben, so ist auch der Glaube und die Kirche in den großen Wandel hineingenommen. Was von diesem Glauben wie überall in der Welt, so auch in Siebenbürgen - erwartet wird, sind nicht zäh festgehaltene Weltanschauungen, geschlossene Systeme, die anderen geschlossenen Systemen Widerpart zu leisten hätten, sondern der offene Blick für das Datum, die gnädige Zeit Gottes, die Be [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 7

    [..] Paul Philipp! von der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg, unseren Freund und Landsmann, überlasse es übrigens der Heimat selbst, daß sie ihn in ihrer ganzen Schöne grüße. Darf ich schließlich die Brüder aus unserer Kirche grüßen, Euch die kirchlichen Vertreter aus Dörfern und Städten unserer Heimat. Aber das ist nicht eigens nötig, grüßt Euch doch dieser Tag mit seinem Festesglanz und mit seiner Freude, wie sie ihn, unseren neuen, Hochwürdigcn Herrn Bischof um [..]