SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 3

    [..] ndlich wird nicht vermerkt, unter welchen Ungeheuren Schwierigkeiten sich das deutsche Volkstum in Ungarn seine Eigenart erhalten konnte, und welche Anstrengungen die ungarische Regierung, allein schon durch die Schulgesetze eines Grafen Apponyi, unternommen hat, um ein ,,einheitliches Ungarn" zu schaffen. Im übrigen wird diese Resolution über dieVolkstumsfrage selbstverständlich in ungarischer Sprache verlesen und erst anschließend übersetzt. Aber damit nicht genug. Eine zwe [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] hier angeführt: «Weit verbreitet waren vom . Jahrhundert an rüngiasierte Gefäße .mit aufgesetzten Reliefs us Rosetten, Girlanden, Trauben, Blumen und lättern, mitunter auch mit einer menschlichen igur, etwa einer Frau in pompöser Kleidung der.einemiiReiter zu Roß. Diese Art wird uns leich vertraut, wenn wir an die grünglasierten ifenkacheln denken und sie zu Räte ziehen. Die zweite Gruppe bilden Krüge und Teller, eren Verzierung in Sgrafitto besteht, d. h. in iiietn Ritzver [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] r aktiveren Pot für die Heimatvertriebenen stammen, aufracht von einer Minderheit' bisher in den tschaftsprozeß eingegliederter Heimatvertrieer. Doch erst wenn der Lastenausgleich jene lionenbeträge freimacht, die neue Existenzen schaffen vermögen, erst dann wird sich von Wirtschaftsseite hei- das Vertriebenenpron entspannen. Ein .Lastenausgleich, der diesen :enntnissen entgegenkommt, ja bewußt den zent auf die Schaffung neuer Existenzen it, wäre die entscheidende sozialpolit [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] em Beruf arbeitete, um zu verdienen, gingen die Alten nun täglich die Kilometer von Altenmuhr nach Gunzenhausen und zurück zu Fuß, um auf ,,ihrem" kleinen Anwesen zu arbeiten. Die Alten, beide schon , merkten sehr bald, daß es so nicht zu schaffen war; sie dachten ah den Kredit, der zum großen Teil schon ausgegeben war und Ahnen Verpflichtungen auferlegte: Zu den DM Pacht pro Jahr kamen noch DM Kredittilgung .hinzu. ,,Bauer und Bäuerin gehören auf den Hof", sagte [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] issen der Welt zu appelieren, das Recht auf Freiheit, Volkstum und angestammte Heimat im Sinne der Charta der Vertriebenen zum Fundament eines künftigen Europas zu machen. ten, eine ,, Z e n t r a l - Ü n i o n " zu schaffen,Den Höhepunkt des Kongresses bildete ein feierliche Kundgebung in der mit der Bundesund der Europafahne sowie mit den Wappen de ost- und südostdeutschen Landsmannschaften ge schmückten P a u l s k i r c h e . Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der V [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] krieg fühlen sich die Insassen des Regierungsflüchtlinigslagers. Über ihnen hängt das Unglück wie eine Gewitterwolke. Die Frauen laufen mit verweinten Augen herum, die Männer diskutieren immer wieder das eine Thema: ,,Wohin wird man uns schaffen?" Dabei wohnen sie keineswegs in Palästen. sind noch immer in Massenquartieren zusammengepfercht, bewohnen das BeheKswohnlager, Baracken, in denen- einst russische Kriegsgefangene untergebracht waren, und nur nennen [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] ren sind., Aber der Bauer sucht den Boden, wo er ihn findet. Er darf ihn nicht nur in der Heimat suchen. Darum packen wir zu, wo wir sind. Darum rate er auch seinen Bauern, möglichst im Lande unserer Väter zu bleiben und hier täglich zu schaffen, als ob sie ewig hier bleiben müßten. Ing. L i n g n e r gibt zu bedenken, wie schwer unsere Arbeit für unser Volk sei, wenn deren Masse in der Heimat geblieben sei. Man müsse sie von dort herausholen, weil sie sonst biologisch zugrun [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] , Arbeitstage; V. Kategorie (Mähen) , Arbeitstage. Die Entlohnung der Arbeiter wird auf Grund der geleisteten Norm ausgerechnet. Vorurteile Der ,,Neue Weg", Bukarest, richtete kürzlich folgenden Aufruf an die deutsche Bevölkerung Rumäniens: ,,Die deutsche werktätige Bevölkerung schließt sich vom gemeinsamen Schaffen für das gemeinsame Ziel des gesamten werktätigen Volkes nicht aus. Immer mehr deutsche Werktätige erkennen, daß heute die Interessen der Einzelpersonen mit [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] twendigkeit eines Zusammenwirkens zur Lösung des Vertriebenenproblems erkannten, die mit anderen Konzeptionen nach Straßburg gekommen waren. So "wurde e i n s t i m m i g der Beschluß gefaßt, einen Expertenausschuß zu schaffen,, der eine Organisationslösung der Vertriebenenfrage auf europäischer Ebene prüfen soll. Nun ist dies zwar nur ein Ausschuß, und es ist angesichts der überwältigenden Größe des Problems mit gutem Grund zu bezweifeln, ob eine ,,Lösung" auf diese Weise üb [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 8

    [..] üher eine Quelle wertvoller Anregungen gewesen. Der Staat verfolgte mit seiner Gewerbepolitik als letztes Ziel die Rumänisierung der Städte. Um möglichst schnell einen rumänischen Mittelstand zu schaffen, wurden dessen Handwerk alle erdenklichen Vergünstigungen geboten, vornehmlich Kredite. Dennoch -- trotz Ungerechtigkeiten und Bedrängung, ihielt' sich auch das sächsische Kleingewerbe aufrecht und blieb einer der Hauptträger der siebenbürgischen Wirtschaft bis in diese Tage. [..]