SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 1

    [..] estern und das Morgen werden seine eigentliche Welt; das Heute erscheint ihm nur als Übergangsstadium. Seine Zukunftspläne beginnen mit dem ,,Tag X", jenem Tag, an dem eine höhere Gewalt die Voraussetzungen geschaffen haben wird. Auf der Prämisse, daß dieser Tag einmal kommt, baut sich die ganze Planung auf. Diese Flucht aus den Realitäten der Gegenwart in die Vergangenheit und Zukunft kennzeichnet heute das Verhalten vieler, die sich mit Ost- und Südostfragen befassen. Auf T [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] . a. auch aus Jugoslawien und Griechenland -- werden diese Themen behandeln. Im weiteren Verlauf der Mitgliederveiianuiuang wurue uesciuosaeu, einen auf bis Experten bestehenden wissenschaftlichen Beirat zu schaffen, ferner das Präsidium der Gesellschaft auf fünf Mitglieder zu erweitern. Dem Präsidium gehört u. a. auch der Leiter des Münchner Südostinstitutes, Prof. Dr. Fritz Valjavec, an, auf dessen Initiative die Gründung der SüdosteuropaGesellschaft zurückgeht ,,Neugl [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] wir uns zu eiwas entschließen, sei es auch nur der Besuch eines Vortrages, einer Theateraufrührun.g oder einer geselligen Zusammenkunft. Genau so schwer fällt es uns oft, die modernen Haushaltgeräte anzuschaffen und zu benützen, bis wir uns dann überzeugt haben, daß sie uns wirklich viel Zeit und Kraft ersparen können. Wenn wir hören, daß die Küche der größte Arbeitsbetrieb der Weit ist, und immer wieder lesen, daß in jedem Arbeitsbetrieb heute genau ausgerechnet wird, wie m [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 7

    [..] rung sein. Getreu ihrer bewußt katholischen Haltung, dank derer sie in der Vergangenheit zwar nicht die Wiederherstellung der Glaubenseinheit des Reiches erlangt, dafür aber eine beträchtliche Hausmacht sich zu schaffen vermocht hatten, beschriften sie den Weg zu diesem neuen und größeren Ziel. Die staatshoheitliche Einbeziehung der den Türken entrissenen Gebiete stieß auf keine Schwierigkeiten; außerdem war mit Ausnahme Siebenbürgens kein Land dieses Raumes in der Lage, sich [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 1

    [..] chtsansprache von Papst Pius XII., die einen Friedensappell an alle Völker dieser Erde darstellte und die Einstellung der Atomwaffenversuche, das Verbot der Atomwaffen und eine wirksame internationale Rüstungskontrolle verlangte, in ihre Propaganda mit ein, vor allem, um damit in den Reihen der Katholiken Verwirrung zu schaffen. Papst Pius XII. hat nun mit einer an den von der kommunistischpolnischen Regierung eingekerkerten Kardinal Erzbischof Wyszynski und an die polnischen [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 2

    [..] also den Zebrastreifen, zu überqueren. Und so marschiert man denn los und wird von einem Auto flachgewalzt und vom herbeigerufenen Arzt für mausetot erklärt. Sollte man nicht einen Verband der letzten Fußgänger schaffen? Man braucht uns doch? Oder? Die Naturwissenschaftler schreien förmlich: Erhaltet uns den letzten Fußgänger zu wissenschaftlichen Zwecken! Auch das Gesundheitsministerium hat klar erkannt: der Fußgänger ist es, der die verpestete Großstadtluft und die Auspuffg [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 8

    [..] dazu!" befiehlt der Staretz. Calistrat plagt sich erbärmlich. Eremia ist mit seinem Pensum fertig, er verharrt in demütiger Stellung. Nun hat Calistrat die dreihundert hinter sich, jetzt dreihundertzehn..., dreihundertzwanzig ... Er wankt, er taumelt, aber dann reißt er sich zusammen. Gebete murmelnd verfolgen die anderen seine Anstrengungen mit . Spannung. Wird er es schaffen? Calistrat ist kalkweiß, vielleicht ereilt 'ihn ein Herzschlag ... dredhundertsiefoenundvierzig... C [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 8

    [..] annst oder wenn du sie nicht vorfinden solltest -- ich habe einen Vetter. Er heißt Gheorghe Marin und wohnt in der Strada Florilor vierundsiebzig. Er ist Taxichauffeur. Erschrecke nicht vor dem roten Parteistem an seinem Rockaufschlagk Er wird dir bestimmt helfen." Als die Dunkelheit hereinbricht, macht Ott sich auf. Er will zu Fuß nach Bukarest quer durch die Steppe wandern. Es sind, wie der Bauer ihm vorrechnete, hundertzwanzig Kilometer. Er wird es schaffen. In fünf Nächte [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] -Zurechtbringens. . Unser Verhältnis zu den Landsleuten in der DDR: Es sind da viele, denen es materiell schlecht geht, aber noch viel mehr, die sich innerlich verlassen fühlen. Hier versuchen wir, auf mannigfache Art Abhilfe zu schaffen. Und doch ist alles noch viel, uiel zu wenig. Wer daher aus unserem Kreis einmal einen Gast aus der DDR zu sich einladen oder sonst Leute von dort irgendwie betreuen kann, der wird gebeten sich bei uns zu melden. So wollen wir nach allen Sei [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 2

    [..] igen und schöpferischen Kräfte der Vertriebenen sowie kulturelle Vorhaben ihrer Verbände unterstützt werden, um auch solcherart für den Eingliederungsprozeß die erforderliche seelische Aufgeschlossenheit und Bereitschaft zu schaffen. Dieses Zusammenwachsen der Alt- und Neustämme läßt sich am eindrucksvollsten in der Brauchtumsentwicklung verfolgen. Hier haben im vergangenen Jahr die aufsehenerregenden Arbeiten Alfred Karaseks viel zur Aufhellung sich unbemerkt vollziehender V [..]