SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3230 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 22 vom 30. November 1968, S. 4

    [..] hen, der Sudetendeutsche Chor unter seinem Dirigenten Alo Kremer, der Siebenbürgische Singkreis aus Setterich unter Konrektor Michael Hartmann und der Jugendchor der DJO aus Höngen unter der Leitung von Fred Krohn bestritten im Kurhaus AachenBurtscheid, das diesjährige Konzert, das sowohl nach Leistung wie auch Besucherzahl ein Höhepunkt im gemeinsamen Schaffen war. Nach dem gemeinsamen Eröffnungslied ,,Grünet die Hoffnung..." (Satz von Karl Marx), dirigiert von Michael Hartm [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1968, S. 5

    [..] Franz Xaver Dressler sein . Lebensjahr. Der ,,Neue Weg", politische Tageszeitung in der SR Rumänien vom . November, brachte sein Bild und die nachfolgend wiedergegebene Würdigung seines künstlerischen Schaffens: ,, ... Daß der Unermüdliche an diesem Tag nicht nur auf ein jahrzehntelanges Wirken zurückblickt, das man erfolgreich, fruchtbar, ruhig, aber auch ruhmreich nennen darf, sondern daß er auch mit der gleichen Impetuosität, die sein bisheriges Schaffen kennzeichnete [..]

  • Beilage LdH: Folge 181 vom November 1968, S. 4

    [..] sten des abents, wenn sy wayl haben, czum Catechismo kumen, und denselben in der Jugcnt leinen sollen, auf das sy Gott leien erkennen, und im von juZent auf dienen: Vatei und muetci in Eien halten, und sie in keiner not verlossen. Knecht und Meden, dh eigen Herren wollen sein, sollen gueten dicken Czins geben und tragen. Dy knecht sollen Gewer schaffen etc." Das Original obigen Berichtes über diese KirchenVisitation, eine der ersten im Vurzenlande seit der Reformation, findet [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 2

    [..] da -- es war die Krönung seiner Arbeit. Weil er eine große finanzkräftige sächsische Bank für nötig hielt, betrieb er die Vereinigung der Kronstädter und der Hermannstädter Sparkasse, wodurch Rumäniens viertgrößtes Geldinstitut geschaffen wurde. Nun konnte Teutsch, Jahre alt, in den Ruhestand treten. Im nächsten Jahr freilich veränderte die geschichtliche Katastrophe die heimischen Verhältnisse abgründig. Das sächsische Bankwesen hatte nach dem Beispiel des ältesten I [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 3

    [..] ren ... In der Mitte eines Marktplatzes, den wir verpflichtet sind, zu erhalten, wie es sich gehört, mit seinem geschichtlichen Charakter, will man also eine große Kirche bauen, die nicht zu dem Allen paßt, was sie umgibt. Damit sie passe, müßte man alle Häuser ringsherum abtragen und eine romanische architektonische Umgebung schaffen. Warum gehen wir dann aber nicht in unseren Stadtteil, zu den Romanen und warum sorgen wir nicht für diesen Stadtteil? Es gibt noch einen zweit [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 4

    [..] sitzenden des Komitees für Kultur und Kunst des Munizipiums Hermannstadt, Abteilungsleiter im Brukenthalmuseum, geführt hat. Danach sollen in dieser Kulturwoche, wie die Verfasserin einleitend sagt, ,,all die Werte, die Rumänen und Sachsen gemeinsam geschaffen haben und heute noch pflegen", zur Wirkung gebracht werden. Dr. Irimie führte aus, daß zwischen dem S. und . November erstmals die Hermannstädter Kulturwoche veranstaltet und von nun an alljährlich im Herbst wiederhol [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 6

    [..] ilosophie. Seine Ehe mit Emma Klein, auch einer hochgeachteten Heltauer Familie entstammend, war beispielgebend. Sie verstand es, ihm und ihren Kindern in ihrem schönen Haus in Hermannstadt ein wirkliches Heim zu schaffen. Und als das Leben nach gar so schwer wurde, war sie es, die ihm Halt und Hilfe gab. Arm geworden verlor sie den Kopf nicht. Tapfer trug sie alle Schicksalsschläge: der älteste Sohn im Feld, dann in der Fremde, der andere Sohn verschollen, die Tochter m [..]

  • Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 2

    [..] es zweiten Weltkrieges bewahrt worden sind, um Gottes schützende Hand über unserem Schicksal zu erkennen. Ja, wir sind bewahrt worden. Aber wozu? m Falle Israels geschah es, weil Gott sich ein Eigentumsvolk schaffen wollte, das ihm gehorsam wäre und mit dem er der Welt helfen könnte. Sollte ei mit uns nicht auch etwas vorhaben? Unsere Väter wurden in das Land gerufen zum Schütze der Krone und haben Städte und Bürgen, Dörfer und Wehrkirchen gebaut, um diesem Auftrag nachzukom [..]

  • Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 3

    [..] zeigt das ,,Licht der Heimat" die Schwarzweißproduktion eines bunten Glasfensters, das die Künstlerin, die selbst Gemeindeälteste (Presbftterin) der Evang. ref, Gemeinde in Stuttgart ist, für ihre Kirche (Heidehof' straße ?) geschaffen hat. m Jahrbuch des Sieb.-sächs. Hauskalenders, Seite --, deröffentlichten wir zwei ihrer Bilder aus der Welt des sächsischen Dorfes, Uns scheinen diese beiden Veröffentlichungen aus den Jahren und die ganze Spanne eines [..]

  • Folge 17/18 vom 30. September 1968, S. 4

    [..] nd fern nach Rothenburg gekommen, um ihr Bekenntnis zur siebenbüfgisch-sächsischen Gemeinschaft zu bekunden. Der Gottesdienst am Vormittag in der ,,Heilig-Geist-Kirche" war sehr gut besucht. Pfarrer Weking Weltzer, Fürth, predigte über Jes. * : ,,Aber uns, Herr, wirst du Frieden schaffen; denn alles, was wir ausrichten, das hast du uns gegeben." Nach der Predigt traten fast alle Landsleute vor den Altar zum Empfang des Heiligen Abendmahls. Die musikalische Umrahmung besor [..]