SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3230 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 1

    [..] ution auszubauen, die sich im Laufe der Jahre bei Ministerien, Botschaften, Politikern und Diplomaten Zutritt und Gehör verschaffte? Hätten ihre Gründer und Vertreter es für unnütze Liebesmüh gehalten, bei Behörden auf Landes- und Bundesebene in hartnäckigem Anklopfen schon allein dafür die Voraussetzungen zu schaffen, daß z. B. jeder eintreffende Aussiedler in eine klare Rechtslage kommt, ihm der Personal- oder gar schon der Flüchtlingsausweis A in die Hand gedrückt wird, de [..]

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 2

    [..] in Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln", und daß er und seine Frau an der Verheißung aus dem Jesajabuch (,) Halt gesucht und gefunden haben: ,,Er wird mich erhalten bei meiner Kraft und wird mir Frieden schaffen; Frieden wird er mir dennoch schaffen." DieErfüllungdieserVerheißung hat ihninEure Mitte gebracht. Wie er Euch gedient und was ihr ihm zu danken habt, mag ein berufenerer Mund aussprechen. Es könnte aber sein, daß jemand empfunden hat, daß Wilhelm Wagner sei [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 4

    [..] er mit Gattin, BdV-Kreisvorsitzenden Stadtrat Kresta, die Kreisvorsitzenden mehrerer Landsmannschaften sowie der Seliger-Gemeinde, den Ehrenvorsitzenden Felker und jene Landsleute, die erst in der letzten Zeit aus Siebenbürgen gekommen sind, um sich hier eine neue Heimat zu schaffen. Grußworte überbrachte Stadtrat Kresta im Namen aller Landsmannschaften. Oberlehrer Weltzer, Kulturreferent der Kreisgruppe, sagte die einzelnen Punkte des Nachmittags an. Eindrucksvoll war der Ge [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 7

    [..] nge erwischt, was?" Ich sagte: ,,Er ist wie eine Stahlklinge. Er hat zweimal sieben Jahre abgesessen. Seine Hände wurden bei keiner Arbeit dreckig; niemals, auch in den Bleiminen von Baia-Sprie nicht, obwohl er überall zupackte." Den Tag darauf hatte ich frei. Ich schlief lange und machte mir dann am Haus zu schaffen. Bald aber ließ ich die Arbeit liegen und ging zu den Schweineställen hinaus. Ich sagte zum Brigadier: ,,Ich brauche noch einen Mann zum Mörtel mischen, einer is [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 3

    [..] samkeit rückte und an der Wittstock nach bestem Gewissen festgehalten hat, soweit die Erfahrungen der bewußt erlebten Zeit unseres Jahrhunderts ihn nicht davon abgebracht haben. Jedoch hat er nicht versäumt, zu dieser Meinung ein Gegengewicht zu schaffen. Denn wenn er auch in manchem Mosers Ansichten teilte, empfand er die Notwendigkeit, sich von einigen Denkergebnissen Mosers entsprechend zu distanzieren. Erst aus der lebendigen Dialektik vom Für und Wider, wie sie in den Ge [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 1

    [..] te die Initiatorin des Heimes, das nun in einem landschaftlich besonders schönen Teil des Allgäus entsteht, Maja E n g e l b r e c h t . In ihren Ausführungen legte sie dar, wie sie im Kreise älterer Verwandter der Gedanke erfaßte, diesen Menschen nach ihrer Aussiedlung in Deutschland eine Stätte schaffen zu müssen, sierung des Planes führen. So habe nach dem Erwerb eines anderen Grundstücks am Hang eine neue Baugenehmigung beantragt werden müssen, die erteilt wurde. Ein [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 8

    [..] der siebenbürgischen Landsleute gelegentlich des ersten Dinkelsbühler Heimattages einsetzte. Er unterrichtete an einer Schule, pflegte nebenbei aber auch drei große Gärten, um für die ganze Familie Obst und Gemüse zu schaffen und den Überschuß davon zu verkaufen. Wieder ging es mit der Familie wirtschafte lieh aufwärts. Da starben bald nach einander beide Söhne. Aber die Sorge für die vaterlosen Enkelkinder mußte größer sein als der Schmerz. Ernst und Luise Penteker setzten e [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 4

    [..] ndigung im Karpatenraum beigetragen. Von gleichem Geiste erfüllt war auch sein langjähriges Wirken in internationalen Organisationen, das ebenso dem Brückenschlag zwischen den Völkern wie der humanitären Hilfe für den Einzelnen diente ..." * · ,,... Hans Wühr, dessen Wirken und Schaffen weit über den Rahmen der siebenbürgisch-sächsischen Heimat hinausreicht, dient in gleicher Weise dem Wort und dem Bild. Er besitzt die seltene Gabe, das vom Auge erschaute formvollendet auszud [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 8

    [..] ürnberg), mit Auto: Autobahn München--Nürnberg, Ausfahrt Allershausen oder Schwaitenkirchen. Vom Bahnhof Pfaffenhofen zum Festplatz markierte Wegstrecke. Unterkunft müssen sich auswärtige Teilnehmer selbst beschaffen. Für Essen, Getränke, Musik und Kinderspiele wird gesorgt. Das Fest findet bei jeder Witterung statt. Mundfunk einschalten! Sagt es allen, die sich bei uns wohlfühlen, bringt Freunde mit! Auf frohes Wiedersehen Der Festausschuß Generalversammlung der Kreisgruppe [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 12

    [..] rreichung des Preises im eigenen Lande zu bitten. Daß daraufhin die Hölle losbrach, war zu erwarten. In seinem Danktelegramm an die Schwedische Akademie betonte Solschenizyn seine enge Verbundenheit mit der Heimat, ohne die er nicht schaffen könne. Paradox klingt es daher, wenn die ,,Prawda" ausgerechnet ihm den Vorwurf macht, er habe die ,,Heldentaten und Errungenschaften unserer Heimat verdunkelt". Wer die ,,Würde des Sowjetmenschen angetastet" habe, wie es dann weiter heiß [..]