SbZ-Archiv - Stichwort »Sinn«

Zur Suchanfrage wurden 2892 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 1

    [..] ugend sei ständig die Unterdrückung und Ausbeutung, Aus dem Inhalt: Deutsche Namen für rumänische Weine Das neue deutsche Weingesetz Die Sprache und wir Von Richard Kerschner Andreas Birkner: ,,Besinnung" . ,,Südostdeutsche Vierteljahresblätter" Folge , Jahrgang : Vielseitiger Inhalt . Wichtiger Rechtsberater Novelle für ehemalige politische Häftlinge der die Jugendlichen und Werktätigen in der kapitalistischen Gesellschaftsordnung ausgesetzt seien, vor Augen z [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1971, S. 3

    [..] ie waren Irrlicht nur aus dunklem Grund. g In ihrem Blick, dem früher nie erschauten, Hj liegt eine Spannkraft, die das Morgen trägt. g Er gleicht dem Stahl, der Kühnheit unsrer Ü Bauten, g die neuen Sinn den alten Städten prägt. g Ich such in deinem Antlitz nach der Sage = der ersten Liebe, die man nie vergißt, m und find die Lebensfreude junger Tage H und lieb dich mehr noch, wie du heute bist! Fritz Kimm: Hirtenjunge, Kohlezeichnung Klausenburg. (K. K.) -- Eine Woche des , [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 1

    [..] B D Nr. München, . Juli . Jahrgang Thema: Zukunft der Landsmannschaft In Hanover wurden die Weichen für die Reform gestellt ,,Der leichten Rede schwerer Sinn" war unlängst die Abwandlung des Wortes vom kurzen Sinn der langen Rede zu lesen -- der leichten Rede schwerer Sinn: das Ergebnis also nach zweitägiger Arbeitssitzung der Vorsitzenden der Landesgruppen am . und . Juni in Hannover kurz zu fassen, fiele schwer, wollte man alle Meinungen, Ansichten [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 2

    [..] sbericht, der in seinen grundsätzlichen Ausführungen mindestens so bedeutsam war wie in der Darstellung des Geleisteten, betonte Philippi einleitend die Notwendigkeit, immer wieder gemeinsam nach dem Sinn unserer Gemeinschaft zu fragen. Menschliche Kontakte seien ein notwendiges Stück der mannigfachen Äußerungen kirchlichen Lebens. Die Arbeit des Hilfskomitees könne nicht nur an den sichtbaren Aktivitäten, sie müsse vielmehr vor allem an den inneren Ausstrahlungen, die wirksa [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 3

    [..] este Wissenschaft nicht ans Licht zu bringen vermag?" Soweit die telepathische Wortübermittlung, der, wenn ich mich recht erinnere, Otto Folberth mit freundlichem Kopfnicken zustimmte. Habe ich ihren Sinn recht verstanden? Aus der Zeitnot eine Tugend zu machen -- so lautete die Aufforderung doch? Haben Sie Dank, liebe Jubilare, für diesen transzendenten Rat. Er gibt mir Mut, mich Ihren Lebenswerken jetzt so zu nähern, wie Sie darin das volle Menschenleben verdichteten: als Li [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 3

    [..] ein Zustand ohne Aufgaben, ohne Ziele (Pascal) ,,Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt last jedes Wie" (Nietzsche) Die regelmäßigen Versammlungen unseres Hilfskomitees wollen unter anderem auch zur Besinnung über unser gemeinsames Schicksal auffordern, zu der uns unser christlicher Glaube befreit. Ich habe heute den Auftrag übernommen, in diesem Zusammenhang eine Meditation über das Wort ,,Bleiben" zu versuchen. Dieses Wort erweckt in uns Siebenbürger Sachsen eine Reihe von A [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 4

    [..] Inmitten des für uns alle lebensnotwendigen ,,Mer wälle bleiwe wat mer sen" kommt hier auch auf uns ein unheimlicher, zunächst tief verunsichernder Anruf zu. Es wird neben das Bleiben im natürlichen Sinn ein Bleiben in geistlichem Sinn gestellt, das den Generationen des Gottesvolkes auch in späteren Zeiten, wie wir aus dem Alten Testament wissen, immer von neuem schwer fiel. Auch später noch wären sie lieber bei den Fleischtöpfen Ägyptens geblieben, statt jeden neuen Tag auf [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 5

    [..] ersönlichkeiten und Führungsgruppen, die sich bemühen, dem Chaos von Trauer, Verzweiflung, Empörung und Resignation ein neues Leben abzuringen; ein Leben, das geistig und seelisch freier und in gutem Sinne widerstandsfähiger ist als das in ein niedriges Heute hinein scheiternde fiebrige Begehren eines ,höheren Lebensstandards'". Und Eugen Lemberg, der sudetendeutsche Professor, der in hervorragender Weise an der geistigen Verarbeitung der Katastrophe der Vertreibung mitgearbe [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 7

    [..] wir waren, sondern müssen uns auf etwas Neues einstellen, reflektierter leben, kritisch denken lernen, alternativ denken. Möckel untersuchte die Kriterien des Glaubens für das Bleiben im geistlichen Sinne. Es könnte sein, daß Gottes Sache der natürlichen Erhaltung zuwiderläuft. Der christliche Glaube, sagte Möckel, sei zu lange für das Blau-Rot-Bleiben in Anspruch genommen worden. Christi ,,Bleibet in mir" gelte allein absolut. Bleiben in überholten Ordnungen ist lebensgefäh [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 1

    [..] iebenbürgen nach Deutschland nicht über Nacht ablegbar; sie prägt uns, ob wir das nun anerkennen wollen oder nicht; sie ist stärker als jede individuelle Anpassungsneigung. --' So waren die drei Tage sinnerfüllt^auch dort, wo es dem Einzelnen nicht bewußt geworden sein mag, eine Bereicherung für den, der den Mut hatte, sich ihnen innerlich aufgeschlossen zu stellen. Die Pfingsttage in Dinkelsbühl werden solange einen Sinn haben, solange wir sie mit dieser Bereitschaft besuche [..]