SbZ-Archiv - Stichwort »"vorwahl Fax" Nach Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 14240 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 2

    [..] ITUNG U,-ber Generaldirektor Heinrich Teutsch Vor etlichen Jahren besuchte er in Wien seinen Sohn Dr. Oswald Teutsch, den Bundesobmann der Siebenbürger Sachsen in Österreich, und kam mit ihm auch nach Salzburg. Da hielt's mich nicht daheim; ich reiste hin, um Heinrich Teutsch noch einmal in die Augen zu blicken. Seit frühester Kindheit nannte ich ihn Onkel; genau genommen war er mein Großonkel, denn sein Großvater väterlicherseits war mein Urgroßvater von der mütterliche [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 4

    [..] llte auch der Knabe dereinst vor der sprühenden Esse den Hammer schwingen. Aber der Vater setzte seinen Willen durch, den Sohn, der mit Leichtigkeit lernte, auf die Hochschule zu schicken. So begann dieser nach Beendigung des Bistritzer Obergymnasiums sein Studium in Jena, um Professor zu werden, legte in Budapest die Staatsprüfungen ab und promovierte in Tübingen ,,summa cum laude" «um Dr. phil. Den I. Weltkrieg machte er -- zuletzt als Leutnant d. Res. -- freiwillig mit, ob [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 5

    [..] ige Zeit und für die kleine Gemeinde Zied sehr bedeutendes Ereignis im Kampf um die Erhaltung des Volkstums. Den wenigen Jahren Schuldienst folgt ein vierjähriger Kriegs- und Fronteinsatz im Ersten Weltkrieg. Nach Beendigung des Krieges veranlassen besondere Umstände den mit verschiedenen Auszeichnungen dekorierten und einer schweren Kopfverletzung heimgekehrten Leutnant, seinen bis auf den heutigen Tag geliebten Lehrerberuf aufzugeben. So läßt sich auch seine rege Teiln [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 7

    [..] s Gebot, das ihnen König Andreas gesetzt hatte, sondern bauten steinerne Burgen, und sie prägten auch eigene Münzen. Später erlaubte ihnen der ungarische König dieses zwar, aber sie hatten danach am königlichen Hof als Deutsche viele Feinde. So beschloß der Ordensmeister, das Land unter die Oberhoheit des Papstes zu stellen. Daraufhin nahm der König die Schenkungen zurück und vertrieb im Jahre den Orden aus Siebenbürgen. Der Ritterorden zog dann weit nach Norden, kämpfte [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 8

    [..] nde, die über das Burzenland hinaus sich bei allen Siebenbürger Sachsen und allen Sachkundigen der Umwelt besonderes Ansehen erworben und eine Reihe bedeutender Männer hervorgebracht hat. Ein Literaturnachweis beschließt dieses mit viel Sorgfalt und profundem Sachwissen vielseitig und umfassend angelegte und gegliederte Heimatbuch, das die Reihe wertvoller Chroniken slebenbürgisch-sächsischer Gemeinden in überzeugender Weise bereichert. d.g. Richard W. Eichler: Viel Gunst für [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 1

    [..] nde Basis nicht nur zur Erkenntnis des Trennenden, sondern auch zur Erfassung des Verbindenden und Gemeinsamen erwiesen. Die Hochschulwoche sei ein Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie möge zugleich der menschlichen Begegnung, der Bestätigung bestehender und der Anknüpfung neuer Freundschaften dienen. Der Weg führe zu einem besseren gemeinsamen Europa. Mit dem Leiter des Hauses Rissen, Dr. Merzyn, wurden Begrüßungs- und Dankesworte, sowie Gedanken um [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 2

    [..] wung revanchistischer und neofaschistischer Tendenzen im öffentlichen Leben der Tschechoslowakei" den Einmarsch der Truppen aus fünf Staaten des Warschauer Paktes notwendig gemacht hätten, wurde als bloße Nachahmung Moskauer Agitation gewertet. Bemerkenswert war der Vorwurf des albanischen UNO-Botschafters Helim Budo, der dem amerikanischen Außenminister Rusk vorwarf, er habe sich nicht entschieden genug gegen die sowjetische Intervention in der Tschechoslowakei ausgesprochen [..]

  • Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 2

    [..] ein Ende gesetzt, odei wie ei uns im ungarischen Einheitsstaat am Ende des vorigen Jahrhunderts Lebensmögllchkeiten erhalten hat? Man braucht ja bloß daran zu denken/ wovor wir im Verlauf und unmittelbar nach dem Ende des zweiten Weltkrieges bewahrt worden sind, um Gottes schützende Hand über unserem Schicksal zu erkennen. Ja, wir sind bewahrt worden. Aber wozu? m Falle Israels geschah es, weil Gott sich ein Eigentumsvolk schaffen wollte, das ihm gehorsam wäre und mit dem er [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 4

    [..] d. J. das Fest der Goldenen Hochzeit begangen. Sie weilten aus diesem Anlaß, begleitet von Kindern und Enkeln, in unserer alten Heimat, und feierten das Fest im Kreise der noch dort lebenden Verwandten und Freunde. Nach einem vorangegangenem echten ,,Polterabend" fand am nächsten Tag, anschließend an ein Orgelkonzert von Prof. Frz. Xaver Dressler, eine weihevolle Feierstunde in der Hermannstädter Stadtpfarrkirche statt. Das Jubelpaar trat vor eben den Altar, vor dem sie vor [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 6

    [..] kaum wagen, an Gemeinschaftsfahrten mit Omnibus zu denken. Eine solche aber gelang bei gutem Wetter zur Feier des Geburtstages unseres verehrten Heimleiters am . Mai, und sie führte uns in den Südharz, nach dem Berghotel am Ravensberg über Bad Sachsa. Herrliche Aussicht mit gemütlichem Beisammensein mit Kaffee und Kuchen erfreute alle Gemüter. An einigen Fahrten vom Roten Kreuz und vom Beamtenverein nahmen aus unseren Reihen Mitglieder dieser Organisation teil. Und nun ist [..]