SbZ-Archiv - Stichwort »"johann Schuller" 1921«

Zur Suchanfrage wurden 1421 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 4

    [..] . Bankverbindung: Bayerische Staatsbank München, Konto , Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen. Druck: Schweinfurter Druckerei u. Verlagsanstalt GmbH. Mitgeteilt im Anhang zum Schulprogramm des Kronstädter Honterusgymnasiums Jahrbuch Siebenbürgen-Reisende Eine Kirchenvisitation im Burzenlande im Jahre ,,Geburtsjahrgang " [..]

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 5

    [..] dem eisten Weltkrieg begonnene Theologic-Studium im Krieg zunächst unterbrechen, konnte aber dann doch beieits die Prüfung ablegen und kam als Vikar nach Herrmannstadt, Anschließend wurde er als Pfarrer nach Dobring berufen, wo er sich mit Maria Cloos verheiratete, kam der Sohn, die Tochter Edith zur Welt. Zwischen und wirkte Pfarrer Pichlei in der Diaspora (Bukowina), später in Kronstadt und Stein bei Neps, bis er N die Pfarrei Örschowa über [..]

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 6

    [..] sonderer Art zu unserem ,,inncrsächsischcn Gespräch": Günther Litschel, dem wir schon die Herausgabe der Sammlung der Gedichte von Michael Wolf-Windau verdanken, veröffentlicht l^Z Gedichte seines Bruders Kurt, geboren , in den letzten Kriegslagen verschollen, die dieser im Alter von -- Jahren i n S i e b e n b ü r g e n geschrieben hat: das Gelbstzeugnis eines jungen Menschen um , erfüllt von Veaeisterung, Wahrhaftigkeit, Opfer- und Kämpftereitschllft und be [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 6

    [..] ochen uns schmerzlich getroffen hatte. Die Arbeit im Institut geschieht unter der Direktion seines Generalsekretärs. Dieses Amt hatte einige Jahre unser Hermannstädter Landsmann Prof. Dr. Richard Csaki inne. Heute leitet Dr. Michael Rehs das Institut. Im Jahresbericht / werden bzw. angestellte Mitarbeiter genannt, die in rund zehn Abteilungen und neben Stuttgart in den Geschäftsstellen in Berlin und München tätig waren, während die Geschäftsstellen in Hamburg, Kön [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 2

    [..] ürgen zurückgekehrt, beendete Wittstock sein Studium in Klausenburg, wo er die Fachprüfung für das höhere Lehramt bestand. Kurz darauf legte er auch die theologische Prüfung in Hermannstadt ab und tibernahm im März als evang. Pfarrer die Betreuung des Kirchspiels Cämpina-Ploesti-Moreni. Während seiner Amtszeit wurde InPloesti eine neue Volksschule der Kirchengemeinde gebaut und in Cämpina ein evang. Kindergarten ins Leben gerufen. In den Sommer fällt auch die Ehesch [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 7

    [..] Sprache, Verwaltung etc.) war eine Riesenaufgabe. Dr. Schneider wurde in Hermannstadt willkommen geheißen. In kurzer Zeit machten sie ihn zum stellvertretenden Chefredakteur des ,,Siebenbürgisch-Deutschen Tageblattes". Schon wurde er in das Parlamentsbüro nach Bukarest berufen. Doch die damalige Parteipolitik war nicht nach seinem Geschmack; er wäre lieber Gymnasialprofessor gewesen. -- Da hörte er die Berichte von Prediger Buchalla und Bankdirektor Krauss, die die [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 3

    [..] uständiger Stelle wurde uns bekanntgegeben, daß folgende Landsleute aus Siebenbürgen in der Zeit vom . Dezember bis . Januar in die Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind: Nach Baden-Württemberg Stinzel Anna, geb. . . , aus Kronstadt nach Rastatt, . .Zikeli Johann, geb. . . , Zikeli Margarete, geb. . . , Zikeli Margarete, geb. . . , und Zikeli Hans-Werner, geb. . . , aus Scha'ßburg nach Rastatt, Lützowerstr [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 4

    [..] tzender der Kreisgruppe Augsburg, vollendet am . . sein . Lebensjahr. In Bistritz geboren, erlernte er nach Absolvierung der vierten Gymnasium-Klasse das Spenglergewerbe seines Vaters, rückte zur k. u. k. Militärbauabteilung nach Hermannstadt ein und diente von Februar bis . . beim IR. der rumänischen Armee. Im April heiratete er Erna Junk, mit der er bis zum heutigen Tag eine glückliche Ehe führte. Dieser Ehe entsprossen zwei Söhne und zw [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 10

    [..] einde und hernach das Untergymnasium und Lehrerseminar in Hermannstadt. Seine erste Anstellung führte ihn in seine engere Heimat, den Unterwald. Er bekleidete dort in der Gemeinde Dobring in den Jahren bis die Stelle eines Rektorlehrers. Von bis wirkte er in Großau, einer unserer größten deutschen Gemeinden. Dort leuchten die Augen auch heute noch auf, wenn der Name Thiess genannt wird. Schließlich beendete er seine Wirksamkeit in Hermannstadt, wo er von [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 3

    [..] wa nach erschienen ist. Oder wie ärgerlich, daß inmitten der fast vollzähligen ,,Berichte" der Schäßburger Lehrerinnenbildungsanstalt der . in der Reihe von -- fehlt. Er läßt eine Lücke entstehen, die von / bis / reicht. Sollte hier und in vielen ähnlichen Fällen nicht geholfen werden können? Zur Zeit binden wir die wertvollen Programm-Schriften. Lückenlose Folgen lassen sich leichter binden und sparen später Arbeit und Ausgaben. Auch andere Aufgaben u [..]