SbZ-Archiv - Stichwort »"hildegard Gross" 1922«

Zur Suchanfrage wurden 1383 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Juni 1970, S. 5

    [..] t der Siebenbürger Sachsen in Deutschland der Siebenbürger Sachsen in Österreich in Schäßburg die Matura gemacht und in München mit dem Medizinstudium begonnen hatte. Die Teilnahme am Ersten Weltkrieg bestimmte auch den Wechsel seines Studiums, das er von bis in Klausenburg, München, Göttingen und Heidelberg in Mathematik, Physik und Chemie betrieb. Von bis kennen wir ihn als Professor für Mathematik, Physik und Chemie zuerst am GeorgDaniel-Teuts [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 3

    [..] bisher verhinderten Symphoniker wieder in Schwung gebracht. Wie eine lange zurückgestaute Flut brechen die Orchesterwerke in rascher Folge aus ihm hervor, die aufzuführen ihr Schöpfer nun die Mittel selbst in der Hand hat: das Klavierkonzert, und die beiden Orchestersuiten, deren zweite, die Karpatische, in ihrem Entstehungsjahr unter Enescus Stabführung die Uraufführung erlebt, in den folgenden Jahren drei Ouvertüren, die Orchesterballade nach siebenbürgische [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 3

    [..] Zeitalter Nachfolgend unser dritter Ausschnitt aus der Oberth-Biographie von Hans Hartl (Theodor Oppermann Verlag Hannover). Darin wird berichtet, wie Hermann'Oberth, nun Student in Göttingen und Heidelberg, seine bahnbrechende wissenschaftliche Raketentheorie entwickelt. Im Frühjahr beendet er die Niederschrift des Buches ,,Die Rakete, zu den Planetenräumen" und leitet damit, obgleich anfänglich verkannt, das Zeitalter der Raumfahrtwissenschaft ein. ... Er fuhr nach Göt [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 4

    [..] r ,,Tochter"-Rakete würde der der auggebrannten ,,Mutter"-Rakete hinzuzuzählen sein, denn die ,,Tochter"-Rakete startete Ja nicht aus dem Stillstand, sondern mit der bereits vorhandenen Geschwindigkeit der ,,Muttern-Rakete. Ihre aus eigener Kraft erreichte zusätzliche Geschwindigkeit würde sich auf die der ,,Mutter" aufstocken. Der aus dem Dilemma hieß: die S t u f e n r a k e t e ! ... Im Frühjahr hatte er, inzwischen nach Heidelberg übergesiedelt, das Manuskript [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 2

    [..] Sekundararzt. Den ersten Weltkrieg machte er vom Anfang bis zum Ende, zuletzt als Stabsarzt und Spitalskommandant, mit. Nach Beendigung des Krieges nahm er die Arbeit im Komitatsspital wieder auf, wurde Primararzt, trat aber aus diesem Dienst und gründete mit seinem Kollegen Dr. Kornel Müller ein eigenes, vornehmlich chirurgisches Krankenhaus. Rund zwanzig Jahre währte diese ersprießliche Zusammenarbeit, dann wurde auch dieses Unternehmen von den staatlichen Mach [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 6

    [..] s Bauernsohn am . September, geboren, Gymnasium in Bistritz, anschließend Landeskirchenseminar in Hermannstadt, Rektor in Burghalle und dann im ersten Weltkrieg k. und k. Oberleutnant, nach ehrenvoller Entlassung Leiter einer Speditionsfirma in Triest und schließlich der wagemutige Sprung in die .,K;?ue Welt". Dort bald Pfarrer in Cleveland/Ohio, bald zugleich auch Arzt und Volkswirt, das sind die Marksteine seines Werdeganges. kurz vor Ausbruch des zweiten We [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 3

    [..] en möchte über den Beifall der Augen hinaus sich gern über den Aufbau der Anlage und deren Konzeption im Ganzen und Einzelnen unterrichten. Dipl.-Ing. Franz Letz hat in vielen Jahren, von bis , als er nach Deutschland umsiedelte, sich als Baufachmann, als Baumeister meisterlich mit den Kirchenburgen befaßt und zugleich mit geübter und begabter Hand von den meisten Zeichnungen geschaffen, die gewiß von künstlerischen Wert sind; aber darüber hinaus lassen sie gleichsam [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 4

    [..] beherrschte der Gedanke: O, selig, o, selig ein Kind noch zu sein." Und wer verhalf zu dieser Faschingsseligkeit? Unsere umsichtige Frauengruppe, geführt von der nimmermüden Frau Gusbeth, die keine Mühe und Opfer scheute, dies Fest zum Gelingen zu bringen. Dafür sagen wir allen, ebenso der schneidigen Blaskapelle, herzlichen Dank. M. Kottek Abiturienten des Bischof-Teutsch-Gymnasiums wollen sich in diesem Sommer in Schäßburg treffen. Wer kennt die Anschriften folgender P [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 1

    [..] li an und wird es laut Bundesverfassung fünf Jahre lang innehaben. Gustav Heinemann ist am . Juli in Schwelm a. d. Ruhr in Westfalen geboren. Er besuchte das Realgymnasium in Essen und studierte von bis Rechts- und Staatswissenschaften sowie Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. An der Universität Marburg promovierte er zum Doktor der Staatswissenschaften, einige Jahre später in Münster zum Dr. juris. Seit war er Rechtsanwal [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 3

    [..] ine Tätigkeit als Rechtsanwalt aus, bis ihn das übliche Berufsverbot und die Verfolgung in der stalinistischen Ära wie viele andere aus dem Berufsleben ausschaltete. übersiedelte er mit seiner Gattin ( hatte er Frau Gertrud, geb. Fritsch, Tochter des Landeskonsistorial-Sekretärs und Schwester der Schauspielerin Käthe Fritsch), und seiner Tochter Renate nach Deutschland. Seine zweite Tochter Gertrud-Dora, die Schauspielerin am Deutschen Theater in Hermannstadt war, ka [..]