SbZ-Archiv - Stichwort »"hermann Wagner" Berlin Ci«

Zur Suchanfrage wurden 6041 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 7

    [..] wurden -- es sind die ersten Generale der jungen Armee, übrigens haben alle vier (im Alter zwischen und Jahlen) schon im einstigen Bundesheer vor dem Anschluß gedient; sie hatten dann, in die Deutsche Wehrmacht übernommen, ihre Generalstabsausbildung in Berlin beendet, hatten den Krieg als Frontsoldaten mitgemacht und waren Oberstleutnants, als der Zusammenbruch kam. Nebenbei: Einer der vier jungen Generale ist in Hermannstadt (Siebenbürgen), einer in Agram j [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 1

    [..] as Bild der hin- und herflutenden. Menschen prägte die Jugend. Das ,,Joi!" war meist dem ,,Mensch!" gewichen, und was diesem ,,Mensch!" folgte, war selten sächsisch, sondern schwankte zwischen Holstein und Wien, dem Ruhrgebiet und Berlin. Noch ausgeprägter als im vergangenen Jahr war in Dinkelsbühl heuer neben dem Treffen. der Erwachsenen ein Zueinanderfinden der Jungen und ein Aufleben: der vielen Freundschaften aus unseren Sommerlagern. Die meisten Jungen und Mädel wohnten [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] nd der Duldung, das Erbe, das 'ii überliefern Bielz' als seinen Auftrag empfand, in der unduldsamen Umwelt allmählich verdorren wird. Julius Bielz wurde am . März in Orlat bei Hermannstadt als Sohn des praktischen Arztes Dr. Julius Bielz peboren. Er studierte, nachdem er das Brukenthalsgymnasium in Hermannstadt absolviert hatte, in Kecskemet, Klausenburs, Berlin, und München Rechtswissenschaft, trat in den Staatsdienst beim Gerichtshof in Hermannstadt und ging im [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 5

    [..] ge leisteten. Den Hauptteil bildeten die Teilnehmer an den Jugendlagern des vorhergegangenen Sommers, die sich gerne wieder trafen. Und heuer haben im ganzen" etwa Jungen und Mädel an dem Treffen in Dinkelsbühl teilgenommen, darunter Gruppen aus Berlin, Frankfurt am Main und München. Doch viel größer war die Zahl der einzelnen, die aus Deutschland und Österreich gekommen waren, um unter der Leitung des Jugendreferenten der Landsmannschaft, Lehrer Albert C z e , an den b [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] d ist innerhalb eines Jahres nach Inkrafttreten der VO zu stellen, also bis zum . August und zwar beim zuständigen Versorgungsamt, das für die österreichischen Auszeichnungen das Versorgungsamt II Berlin ist. Der Antrag soll enthalten: a) Namen, Vornamen, Geburtsdatum und Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt des Antragstellers; b) die BezeidroJung der verliehenen Auszeichnung; &) das Datum der Verleihung und die verleihende Stelle; d) eine Versicherung des Antragstellers, [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 1

    [..] ache das Willkommen im Namen Dinkelsbühl, an die diesmal so zahlreich erschienenen Siebenbürger. Er unterstrich die Verbundenheit von Gastgeber und Gästen. Eine siebenbürgische Jugendgruppe aus Berlin, die Dinkelsbühler Knabenkapelle und die siebenbürgische Musikkapelle aus Kammer ernteten Beifallsstürme. Bis tief in die Nacht'dauerten Tanz und frohes Beisammensein. Der mit strahlendem Sonnenschein angebrochene Sonntag begann mit einer Besprechung der Frauenschaft im Sitzungs [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] ".) Ausklang Ein gemeinsames Mittagessen vereinte die Heimatgemeinschaften, und ein Platzkonzert auf dem Weinmarkt Es fügte sich in die Leistungsschau dieser Festtage von einer Dichterlesung bis zu den ausgestellten Proben des völkischen Kunsthandwerks ein. Dieses vom Berliner Landesverband der Landsmannschaft veranstaltete Konzert schöpfte aus dem Vollen eines Besitzes, der uns selber kaum bewußt war und den wir nun mit einer seltenen und völlig überraschend . gekommenen Gen [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] füllung, des Arbeitseifers und der Wahrhaftigkeit. Als landwirtschaftlicher Praktikant in Siebenbürgen und Deutschland, bereitete er sich für sein Hochschulstudium an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Berlin vor, wo er mit Auszeichnung sein Diplom erwarb. Im darauffolgenden Jahr war er als Hilfsassistent am Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre tätig. In seine Heimat zurückgekehrt, übernahm er nnsdiließend die Leitung des Familiengutes Fukeschdor [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 8

    [..] e damit den tausenden Besur ehern eine kleine, aberreiche undvielseitige Schau' unseres .heimatlichen Wesens und Wirkens darboten. In'.diesem Zusammenhang sind' unter den Ausstellern hier ?u nennen: die Frauenwerke von. ; Berlin/,Müi^ienJ.'Sasir, Frankfurt a. M. und Baden-Württemberg, der Kreisverband Rothenbtiirg o. T. und natürlich dks ",,Siebenbürgischrdeutsche Heimatwer!?", ·> ·,.···,- -'··· Viel bewundert und gern gekauft winden die schönen sächsischen Krüge, Vasen und T [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] so halt er sich doch völkischem unid kirchlichen Ausgaben nicht verschlossen. Er war viele Jahre lamg Mitglied des Presibyteriums und des BezSrkskonsiatoriums und vermittelte wiederholt im Interesse verschiedener wirtschaftlichcr Institutionen am Berlin. Im Jahre fuhr er 'auf Bitten vom Bischof Friedrich Teutseh, zusammem mit Prediger Buchalia, mach 'dem USA, um die dortigem Lianidsleute über dfie Verhältnisse im Siebenbürgen aufzuklären umdi um Hilfe für die damals kata [..]