SbZ-Archiv - Stichwort »"hans Eder" Maler«

Zur Suchanfrage wurden 1287 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 1

    [..] den Betroffenen -- vielleicht zum erstenmal --: Wer bin ich, woher komme In dankenswerter Weise hatte Rolf Schuller anläßlich des Vortrages von Prof. Georg Weber als . Ausstellung des SiebenbOrgisch-Deutschen Künstlerarcnivs/Heilbronn Bilder unter dem Titel ,,Siebenbürgische Maler sehen ihre Städte und Kirchenburgen" Werke von Sieglinde Bottesch/Hermannstadt, Rolf Brotschi/Grunbach, Gert Fabritius/Bukarest, Juliana Fabritius-Dancu/Bukarest, Hans Hermann/Hermannstadt, Gertr [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 3

    [..] äßburg wirklich ist und war, erklären nicht allein die Zeichnungen von Franz Letz, sondern auch die von ihm verfaßten Seiten Text dieser Monographie. Nicht allein die liebliche Umgebung, nicht nur das malerische in die Jahrhunderte zurückweisende Stadtbild -- diese auch heute noch für den Fremden anziehenden Attribute -- machen den Charakter dieser Stadt an der Großen Kokel aus, auch das Schicksal der Stadt und das ihrer Bewohner haben Schäßburg und den Schäßburgern ihr Ge [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 4

    [..] , keinen Keller und waren im Parterre und im . Stock gewölbt. Hermann Fabini Hermann Fabini stammt auä Schäßburg; seine beiden Brüder sind auch Künstler, der eine Bildhauer, der andere Zeichenlehrer und Maler. Er studierte in Bukarest Architektur. Den etwa jährigen lernte ich als leitenden Architekten des Mediascher Stadtbauamtes kennen; er wurde der Nachfolger von Franz Letz, der in die Bundesrepublik Deutschland auswanderte und hier die schönen Mappen über unsere Bu [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1976, S. 3

    [..] n Berlin, Genf, München, Budapest und Klausenburg Philosophie und Kunstgeschichte, bis ihn Kriegsdienst und Gefangenschaft ( bis ) aus dem Studium herausrissen. Doch schon erwarb er den Doktorgrad mit einer Dissertation über den Maler Burgkmair d. Ä. Als Kunsthistoriker und Kunstschriftsteller machte er sich in Siebenbürgen und in Deutschland, wohin er übersiedelte, bald einen Namen. Dann kamen wieder Kriegsjahre. Wenn man sie mit jenen des Ersten Weltkriegs [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1976, S. 3

    [..] Künstlerarchivs" die . Ausstellung mit Werken siebenbürgischer Künstler. Er erfüllte damit in anerkennenswerter Weise die zusätzlich zu den Arbeiten des ,,Künstlerarchivs" erwachsende Aufgabe, unsere Maler, Graphiker und Bildhauer einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Der im Zusammenhang mit seiner im Mai erfolgten Aussiedlung aus Siebenbürgen entstandene Gedanke fand bereits am . Dezember desselben Jahres mit einer ersten Ausstellung in Heilbronn seine Ver [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1976, S. 4

    [..] Da schwebte eine Fee über die Bühne, da glitzerten Seiltänzerinnen zu der Musik -- die Anni B a r t h m e s machte -- da gab es dressierte Pferde, ein dummer August stellte tiefsinnige Betrachtungen über die Welt und die Politik an, über Dichter, Maler, Politiker, selbst die Hoffnung auf weitere Friedenskonferenzen erschien im wehenden Schleier. Und für die Kleinsten krähte der Hahn und sie eifrig mit, und Kuh und Gans und Schwein und Katze liefen über die Bühne. Es war bunte [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1975, S. 2

    [..] unterscheiden zwischen der Sentimentalität, die das Verlorene nur betrauert, und der Vitalität, die aus dem Verlust Gewinn zu ziehen weiß. Indessen ist es nicht weniger wichtig, der Gefahr des Gettos zu begegnen. Mag das dem bildenden Künstler, der sich etwa der abstrakten Malerei zugewandt hat, dem Musiker, der sich in serieller Musik ausspricht, noch verhältnismäßig leicht fallen, so geht es dem Schriftsteller weitaus schwerer von der Hand. Er beschreibt, was er kennt -- u [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1975, S. 3

    [..] rol II."-Universität: nach einem Habsburger erhielt sie den Namen eines Nachkommen des Hohenzollern-Siegmaringer Geschlechts. Nach der Ansiedlung der Deutschen im Jahre wurde die Universität (Czernowitz wurde Provinzstadt der Sowjetukraine) ukrainisiert und erhielt den Namen des bukowiner ukrainisch-huzulischen Dichters Jurij Fedkowitz, der in der k. u. k.-Monarchie zum deutschen Kulturkrejs zählte. * Harald Meschendörfer-Ausstellung Vom . August bis zum . September [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 3

    [..] hr Schöpfer, Harald Meschendörfer, ist Sohn des Schriftstellers Adolf Meschendörfer aus Kronstadt. Mit dem um ein Jahr jüngeren in Frankreich lebenden und vornehmlich im Westen sehr bekannten ungarischen Maler Victor Vasarely weist er -- sucht man stilistische Vergleiche -- am ehesten künstlerische Gemeinsamkeiten auf. Der Ungar freilich tendiert mehr zur dekorativen Raumgestaltung, und seine utopisch anmutenden Ideen zielen auf die Schaffung von bunten Großstädten. Der Siebe [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1975, S. 3

    [..] ilich auch notiert, daß das käuferische Interesse der Besucher unterschiedlich hervorzuheben ist. Rolf Brotschis in den oberen Stockwerken des Fachwerkhauses in der ausgehängten Bilder der siebenbürgischen Maler und Graphiker -- Dr. Roland Böbel hatte die Eröffnung vorgenommen -- zeigten nicht nur Bestes aus den Ateliers der Künstler, sie zeigten es auch in einer ausgewogenen Anordnung, die den Beifall aller Besucher fand. Die zum Teil in Deutschland, zum Teil [..]